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5,5% Zinsen p.a. bei der SAP Anleihe erhalten!

SAP zählt als Softwarehaus von Welt und genießt international einen guten Ruf. Mit der SAP Anleihe lassen sich zurzeit Zinsen von 5,5% pro Jahr erzielen. Zudem werden bei Comdirect Bank momentan sehr attraktive Konditionen für Anlagen geboten.

Als SAP im Jahr 1972 gegründet wurde, war wohl kaum jemandem klar, welche Rolle man irgendwann in der internationalen Softwareumgebung einnehmen wird. Die Softwarelösungen aus dem Hause SAP sind weltweit im Einsatz. Fluch und Segen zugleich aus der Sicht der Anwender ist man hier seit Jahrzehnten bei vielen namhaften Firmen im Rennen. Die SAP SE hat ihren Sitz in Walldorf und damit in Baden Württemberg. Mit einer Notierung im DAX sorgt man dafür, zu den größten Softwareschmieden seiner Art zu gehören und gleichzeitig zu den wichtigsten Firmen in Deutschland. Die Kapitalisierung liegt bei mehr als 150 Milliarden Euro und zeigt, dass es sich hierbei um einen Weltkonzern handelt. In Deutschland handelte es sich bei SAP im Jahr 2020 um die wertvollste Marke gemessen an der Kapitalisierung. Derzeit lässt sich eine konservative Anleihe auf SAP zeichnen. Diese wird mit 12 Monaten Laufzeit und 5,5% Zinsen berechnet bzw. über die comdirect Bank offeriert. Zu den Tätigkeitsfeldern der SAP SE zählt natürlich hauptsächlich die Software, mit welcher Prozesse von Unternehmen abgebildet werden können. Die Buchführung sowie als auch das Controlling und der Vertrieb lassen sich innerhalb der Software abbilden und recherchieren. Wer im Personalwesen oder in der Lagerhaltung aktiv ist, wird mit der SAP SE Software ebenfalls schon einmal in Berührung gekommen sein. SAP Hana zählt heute zu den besonders gefragten Lösungen innerhalb großer Unternehmen. Neben der klassischen Software sind es auch Datenlösungen oder Warehousing Lösungen, die natürlich angeboten werden und meist von den Kunden im Paket genutzt werden. Wer mit SAP gearbeitet hat, dürfte schnell feststellen, dass diese Software sehr logisch aufgebaut ist. Befehle bauen aufeinander auf und tragen dazu bei, dass sehr schnell die notwendigen Informationen gefunden und recherchiert werden können. Investments in dieses Unternehmen gelten als sehr langfristig und nachhaltig. SAP pflegt mit seinen Kunden eine Geschäftsbeziehung, die im Idealfall über mehrere Jahrzehnte genutzt und ausgebaut wird. Dabei wird von Seiten SAPs natürlich auch dazu beigetragen, dass die Kunden neue Produkte kennenlernen und geschult werden.

Software- und Internetkodierungen.

SAP Schulungen sind weltweit gefragt! (©️jamesmarkosborne/Pixabay)

Schulungen von zertifizierten SAP Trainern sind weltweit gefragt. Es gibt viele Kurse, die online oder offline gebucht werden können, um zum Beispiel den Einstieg in SAP zu erleichtern. Oftmals gibt es Super User, die sich mit SAP besonders gut auskennen und die internen Schulungen und Trainings anbieten. Alternativ lassen sich die Kunden von SAP häufig einen Trainer aus dem Hause SAP kommen, der dann entsprechende Schulungen durchführt. Aus Sicht der Investoren ist man bei SAP sehr gut aufgehoben, wenn man eine Firma sucht, die langfristig gute Gewinne schreibt und die generell ein gutes Standing in der Gesellschaft hat. Bei SAP wird der Gewinn mit den Aktionären geteilt. Einmal im Jahr wird eine Gewinnausschüttung in Form der regulären Dividende vollzogen. Für das Jahr 2020 wird die Ausschüttung deutlich angehoben und zwar um glatte 27 Cent. Damit kommt man als Aktionär von SAP auf eine Dividende von 1,85 Euro je Aktie. Der Preis für eine einzelne Aktie wird derzeit mit etwa 100 bis 105 Euro definiert. Die Dividende sollte in den nächsten Jahren erneut auf dem gleichen Niveau belassen werden, oder sogar weiter nach oben korrigiert werden. Das liegt daran, dass der Gewinn aller Voraussicht nach weiter gesteigert werden kann.

SAP Dividende steigt seit Jahren deutlich an!

Die Homepage von SAP gibt einen detailreichen Überblick über die Gewinnbeteiligungen der Aktionäre in den letzten Jahren. SAP zeigt, dass der Gewinn steigt und dass mindestens 40% des Gewinnes ausgeschüttet werden. Der Aktienbesitzt dürfte sich auf einen langen Zeitraum von mehreren Jahren definitiv lohnen. Im Jahr 1988 ist SAP erstmals an die Börse gegangen, bzw. hier notiert. Seit diesem Zeitpunkt erhalten die Anlegerinnen und Anleger jedes Jahr eine Dividende und werden somit deutlich beteiligt. Die 40% Ausschüttung oder mehr beziehen sich auf den Konzerngewinn, der nach Steuern übrigbleibt.

Für 2020 gibt es eine Zahlung in Höhe von 1,85 Euro je Anteilsschein. Das sind genau 17% mehr, als die den Aktionären für das Geschäftsjahr 2019 gezahlt worden ist. Die Gesamtsumme der Ausschüttung ist von 1,86 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf 2,18 Milliarden Euro im Jahr 2020 gestiegen. Die Ausschüttungsquote liegt bei 41% und damit genau im Rahmen dessen, was durch das Unternehmen generell versprochen worden ist. Die Auszahlung erfolgt am 18. Mai 2021 an die Aktionäre.

In der Software Branche werden die Eigner häufig durch Ausschüttungen am Gewinn beteiligt. In Nordamerika werden bei Microsoft sowie als auch bei IBM bereits seit vielen Jahren großzügige Dividenden ausgeschüttet. Microsoft hat die Dividende sogar im Jahr 2020 und jetzt im Jahr 2021 angehoben. Damit ist man aus Sicht der Anleger sehr stark attraktiv und dürfte für ein Investment definitiv in Frage kommen. Microsoft konnte den Umsatz über viele Jahre steigern. Gemessen am Umsatz kann natürlich auch die Ausschüttung gestaltet werden. Derzeit setzt man nicht nur auf das Betriebssystem Windows, sondern auch auf Cloud Infrastructure und andere Lösungsansätze. Gerade was die Cloud Technologie anbelangt dürfte sich im nächsten Jahrzehnt einiges weiterentwickeln. Cloud Technologie sollte lokale Speicherung von Daten weitgehend reduzieren. Häufig werden Firmencomputer mit der Cloud verbunden. Das führt dazu, dass die Daten einmal am Tag in die Cloud geschickt werden und hier ein Backup ausgeführt wird. Eine effiziente Datenspeicherung und eine Sicherung werden somit in einem Prozess definiert. Gleichzeitig können die Kosten für die Hardware deutlich reduziert werden. Die Laptops der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen deutlich weniger stark und gut ausgestattet sein, als es 2015 der Fall gewesen ist. Statt z.B. einer sehr großen Festplatte reicht eine mittelgroße Festplatte deutlich aus, da die Daten nicht lokal gespeichert werden, sondern in die Cloud gebracht werden. Da der Internetzugang so gut wie überall möglich ist, kann darauf gebaut werden, immer einen Zugang zu den Daten zu schaffen.

Die beliebte und sehr attraktive Microsoft Dividende bietet in der Regel 1-2% Rendite pro Jahr. Dies ist für das persönliche Empfinden zuerst gar nicht so viel, könnte jedoch schnell steigen. Jedes Jahr wird die Dividendenausschüttung seit einiger Zeit kontinuierlich angehoben. Daraus ergibt sich eine höhere Rendite. Wer die Titel über viele Jahre im Depot hält, sollte auf einen Horizont von 10 Jahren definitiv mehr davon haben, als wenn er das Geld auf dem Tagesgeldkonto oder auf dem Festgeldkonto anlegt.

Was bietet mir die SAP Anleihe?

Damit die Anleihe auf die SAP SE gezeichnet werden kann, ist zwingend eine Depoteröffnung notwendig. Das Depot der comdirect ist hier die erste Wahl. Der Zinskupon ist mit 5,5% pro Jahr fix und kann sich in den Konditionen nicht anpassen. Es ist also garantiert, dass die 5,5% Rendite auf die angelegte Geldsumme auch gezahlt werden. Ab einer Summe von mindestens 1.000 Euro kann die SAP Anleihe gezeichnet werden. Wer 1.000 Euro zeichnet, erhält also 55 Euro Zinsen auf diese Anleihe nach 12 Monaten gutgeschrieben. Falls man sich dazu entscheidet, 10.000 Euro zu zeichnen, ist eine Verzinsung von 550 Euro pro 12 Monate fällig. Die Barriere, die bei einer Anleihe festgelegt wird, ist bei 80% des Startniveaus.

Bei einer 80% Barriere muss der Kurs der Aktie um 20% oder mehr fallen, damit Aktien im Depot verbucht werden, wenn der Stichtag erreicht ist. Die Barriere soll die Sicherheit der Anlage erhöhen und das Risiko, dass Aktien verbucht werden, minimieren. Durch die Barriere in Kombination mit den 5,5% Zinsen ist die Anleihe unter Umständen attraktiver, als wenn man sich direkt entscheidet, die SAP Wertpapiere zu erwerben und im Depot zu verbuchen.

Die comdirect Bank offeriert alle paar Wochen neue Anleihen, die online gezeichnet werden können. Dazu muss nur ein passendes Depot vorhanden sein. Das Guthaben für die Anleihen muss auf dem Verrechnungskonto vorhanden sein. Sofern dieses gut gefüllt ist, können davon Anleihen, als auch andere Wertpapiere erworben werden. Mit höheren Zinssätzen werden meist höhere Risiken abgegolten bzw. verbucht. Generell ist SAP eine konservative Anlagevariante. Das Unternehmen ist finanziell betrachtet sehr solide und verfügt von den Rating Agenturen über ein gutes Ranking. Das heißt, dass SAP sich am Kapitalmarkt zu sehr günstigen Konditionen mit Geld eindecken kann. Gelder werden zum Beispiel zur Vergrößerung von Geschäftsfeldern benötigt, oder um neue Entwicklungen zu etablieren bzw. voranzutreiben. Grundsätzlich wird das Rating von den Agenturen wie z.B. von JP Morgan vergeben. Je besser das Rating, desto besser ist die Kreditwürdigkeit der Unternehmen. SAP ist in den letzten Jahrzehnten stets gewachsen. Es handelt sich hierbei nicht um eine Newcomer Tech Aktie, sondern um ein gesetteltes Firmenkonstrukt, dass solide abliefert und definitiv gute Geschäfte macht.

Investoren suchen mit SAP eine Geldanlage, die wertschöpfend ist, aber kein extrem hohes Risiko hat. Dadurch differenziert sich eine Anlage in SAP deutlich von jungen Unternehmen, die komplett neu am Markt sind und bei denen erhebliche Risiken vorhanden sind. SAP bietet derzeit verhältnismäßig geringe Risiken und ist mit der aktuellen Bewertung von rund 100 Euro relativ preiswert auf dem Markt zu haben, wenn der Chart über 5 Jahre betrachtet wird.

Der Beitrag wurde am 23.3.2021 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , , , , , , veröffentlicht.
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