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AvaTrade wächst seit 2006 im Forex Handel

Der Forex und Devisenhandel spielt in Deutschland eine zunehmend größere Rolle. Vor allem die Differenzkontrakte, kurz CFDs sind gefragt. Broker, wie AvaTrade ermöglichen problemlos und kostengünstig den Zugang zu diesen Handelsinstrumenten. Seinen Sitz hat AvaTrade in Irland und damit in Europa. Eine Finanzaufsicht und Regulierung sorgen für Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Die Corona Krise hat wie auch vorherige Krisen Verlierer und Gewinner hervorgebracht. Investoren und Anleger dürften sich in dieser Krise darüber freuen, dass die Kurse an den Börsen mitunter stark nachgegeben haben. Jede Menge Aktien und Wertpapiere konnten innerhalb des vergangenen Jahres stark unter Wert eingekauft werden. Finanzanlagen jeder Art könnten sich gelohnt haben, wenn auf die richtigen Papiere gesetzt worden ist. Die Anträge für Depoteröffnungen sind in der Corona Krise massiv gestiegen. Gerade junge Menschen haben sich vermehrt dafür interessiert, ein Depot bei einem Broker zu eröffnen. Viele haben das Ziel, Wertpapiere günstig einzukaufen und dann mit einem hohen Gewinn zu veräußern, alsbald es möglich ist. Broker wie AvaTrade helfen dabei, zu preiswerten Konditionen Wertpapiere zu kaufen und zu handeln.

Marketing.

AvaTrade ist ein etablierter und fokussierter Online Broker. (©geralt/Pixabay)

Der Handel wird dabei schon lange nicht mehr nur über den Desktop Rechner ermöglicht, sondern auch über mobile Apps. Diese tragen dazu bei, dass der Handel zum Beispiel mit Devisen und Rohstoffen smart und von überall dort erledigt werden kann, wo ein Zugang zum Internet besteht. Neben Devisen und Rohstoffen werden auch Indizes sowie ETFs und Fonds gerne gehandelt. Ergänzend muss erwähnt werden, dass auch der Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin gerne wahrgenommen wird. Kryptowährungen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Volatilität aus. Zahlreiche Investoren setzen auf Kryptowährungen, da der Bitcoin 2021 stark an Wert zulegen konnte. Kurse von über 50.000 Euro je Coin sind aus Sicht der Trader ein starkes Zeichen. Gleichzeitig ist das Risiko bei diesen Anlagen deutlich höher, als es bei fast allen Anlageformen weltweit der Fall ist.

Das Depot bei AvaTrade kann kostenfrei geführt werden. Es lässt sich problemlos per App steuern. Die Trader erhalten nach dem Login eine schnelle Übersicht zu allen Wertpapieren bzw. zum aktuellen Depotbestand. Auf lange Sicht kann damit bestens gearbeitet werden, denn ein attraktives Portfolio kann über AvaTrade innerhalb kürzester Zeit realisiert werden. Der Aktienmarkt in Europa ist 2021 stark im Wert gewachsen. Dennoch gibt es einige Branchen, die anderen hinterherhängen und die nach wie vor stark durch die Corona Pandemie beeinflusst werden. Ob sich hieraus Kaufgelegenheiten für Aktien ergeben, ist derzeit noch vollkommen offen.

In der Praxis sollte berücksichtigt werden, dass natürlich nicht alle Industrien gleichgut durch die Krise kommen. Die Luftfahrt und auch die Raumfahrt zählen zu den Bereichen, die genau wie auch der Tourismus massiv unter Druck stehen. Auf eine Sicht von 5 bis 10 Jahren dürften sich die Erträge in den Branchen jedoch spürbar erhöhen und verbessern. Das heißt, dass zum Beispiel Firmen wie Tui, Airbus, Lufthansa oder aber auch Carnival massiv im Wert steigen könnten. Diese Entwicklungen sind jedoch massiv davon abhängig, wie sich die Corona Krise weltweit entwickeln sollte.

Einige Branchen, wie zum Beispiel die Stahlbranche konnten 2021 bereits massiv zulegen. Die Stahlkonzerne in Europa, aber auch in Asien und in Russland sind sehr viel gefragter, als es noch 2020 der Fall gewesen ist. Produzierende Gewerbe und vor allem de Baubranche haben dazu beigetragen, dass die Ergebnisse der Stahlunternehmen stark angestiegen sind. Das zeigt sich auch in den Ausschüttungen, die in der Branche realisiert werden können.

Der Betrieb Evraz hat seinen Sitz in Russland und ist an der Börse in Großbritannien notiert. Hier können Aktien gekauft werden und zwar zu einem Preis der deutlich oberhalb des Wertes von 2020 notiert. Die mehrmals im Jahr gezahlten Evraz Dividenden haben bei einigen Aktionären dazu geführt, dass definitiv hohe Renditen ermöglicht worden sind. Evraz hat 2020 zwei Mal eine Dividende anteilig ausgeschüttet. Für das Jahr 2021 wurde bereits eine weitere Dividendenzahlung realisiert. Es ist bereits für den Juni 2021 eine neue Dividendenzahlung angekündigt worden. Ob es im dritten Quartal 2021 ebenfalls eine Ausschüttung geben wird, ist derzeit kaum vorhersehbar. Generell dürfen sich die Aktionäre von Evraz über einen hohen Return freuen, der auch in den kommenden Jahren attraktiv sein dürfte.

In Russland gibt es neben Evraz noch andere Firmen, die in der Stahlbranche aktiv sind und die attraktiven Dividenden ausschütten. Die Firma Serverstal und MMK sowie NLKM haben in den vergangenen Jahren teilweise bis zu drei Mal im Jahr anteilig eine Dividende ausgeschüttet. Mitunter beläuft sich die Höhe der Ausschüttung auf einen Wert, der deutlich über dem Free Cashflow der Firmen liegt. Ob und wie lange diese Praxis beibehalten werden kann, ist derzeit natürlich vollkommen offen. Die Konzerne in Russland zeigen sich derzeit als sehr spendabel. Renditen von 8 bis 12% pro Jahr sind durchaus möglich und führen dazu, dass sich Anleger aus dem Ausland verstärkt in Russland engagieren werden.

Neben Russland ist auch Großbritannien bei Anlegern und Investoren sehr gefragt. Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister sind in Großbritannien in den vergangenen Jahren stark eingebrochen. Der Brexit sowie die Corona Krise haben dazu beigetragen, dass die Firmen massiv an Wert verloren haben. Einige Aktien von Firmen notierten im Jahr 2020 so tief, wie es nie zuvor in der Geschichte der Fall gewesen ist, bzw. zum Teil in den vergangenen 25 Jahren nicht mehr der Fall gewesen ist. Die Aktie der Großbank HSBC ist ein typisches Beispiel für einen Konzern, der grundsätzlich gut verdient hat, jedoch 2020 so stark unter die Räder gekommen ist, dass die Dividende komplett gestrichen wurde.

Die Legal & General Firma zählte 2020 zu den großen Verlieren und 2021 zu den großen Gewinnern an der Börse in Großbritannien. Die Dividende konnte konstant gehalten werden. Das führt dazu, dass Renditen von 6 bis 8% p.a. erzielt werden können und zwar in Abhängigkeit vom Kaufpreis, der für diese Aktie veranschlagt worden ist. In den kommenden Jahren dürfte noch mehr Rendite realisiert werden, wenn sich die Legal & General Aktie weiterhin positiv entwickelt, bzw. wenn das Konstrukt weiterhin an Gewinn zulegen wird.

Allgemein wird erwartet, dass der Konzern durch die Krise gut kommen wird. Hohe Verluste gibt es im Bereich der Versicherer eher wenig. Auch in Großbritannien ist es möglich, dass sich die Branche verstärkt und dass in den kommenden Jahren weitere Wachstumsmöglichkeiten realisiert werden können. Legal & General gehört zu den Top 5 Versicherern und Finanzdienstleistern in Großbritannien. In den kommenden Jahren dürfte sich an diesem Verhältnis auch nichts ändern, so dass man in Großbritannien definitiv gute Ziele verfolgen kann, wenn entsprechende Investments realisiert werden.

Warum ist AvaTrade so gefragt?

AvaTrade hat sich in Europa durch seinen Firmensitz in Irland sehr beliebt gemacht. Der Konzern dürfte 2021 stark zulegen und nach wie vor neue Nutzer an Land ziehen. Bei AvaTrade freut man sich über eine sichere Regulierung in Irland und kann somit voller Vertrauen am Trading teilnehmen. Die Auswahl der Instrumente ist bei AvaTrade über den Lauf der Zeit stark gewachsen.

Der Forex sowie der CFD Handel dominieren das Portfolio bei AvaTrade. Ergänzend muss erwähnt werden, dass auch eine große Auswahl an Basiswerten zur Verfügung gestellt wird. AvaTrade Nutzer erfreuen sich mehr als 250 verschiedenen Basiswerten, die problemlos gehandelt werden können. Die Software Avatradego sowie MetaTrader 5 stellen interessant Lösungen dar, wenn man am Handel teilnehmen möchte. Avatradego ist eine interessante App, die definitiv einfach funktioniert und mit der ein mobiler Handel realisiert werden kann. Der komplette Handel lässt sich mit dem Smartphone von überall dort realisieren, wo entsprechende Möglichkeiten der Konnektivität zum Internet zur Verfügung stehen. Das Internet ist weltweit fast überall nutzbar, wo Menschen leben. Somit kann der mobile Handel per AvaTrade auch in verschiedenen Ländern und auf verschiedenen Kontinenten genutzt werden.

Trading 2021 – wächst die Anzahl der Trader?

In Deutschland ist die Anzahl der Trader stark gewachsen. Experten gehen davon aus, dass sich dieser Trend 2021 fortsetzen wird. Trader achten vermehrt darauf, dass in Papiere investiert wird, die hohe Renditen ermöglichen. Auszahlungen von Geldern bzw. von Gewinnen in Form von Dividenden sind beliebt und sorgen für Vertrauen und Sicherheit. Firmen, die hier über einen langen Track Rekord verfügen dürften bei einem entsprechenden Geschäftsmodell auch in Zukunft profitieren und weiterhin ihre Aktionäre an den Entwicklungen beteiligen.

Fakt ist, dass die Trader definitiv gut auf AvaTrade handeln können und sich für den fortgeschrittenen Handel von Forex Produkten und CFD Produkten begeistern können. Damit das persönliche Risiko nicht zu hoch ist, empfehlen viele Trader die so genannten Demokonten zu nutzen. Mit diesen kann mit der Hilfe eines virtuellen Guthabens das komplette Trading ausprobiert werden – komplett ohne Risiko und besonders schnell. Wer digital und virtuelle z.B. ein Guthaben in Höhe von 100.000 Euro zur Verfügung hat, kann dieses schnell und einfach in verschiedene Produkte investieren.

Verluste werden hier nicht realisiert, Gewinne ebenso wenig. Dennoch führt das Depot in Form eines Demokontos dazu, dass hohe Erträge gesichert werden können und viele Erfahrungen aufgebaut werden. Nur durch die Erfahrungen ist es denkbar, dass der Handel mit dem Live Konto bzw. mit echtem Geld deutlich besser funktioniert. Das Risiko von Verlusten kann durch den Aufbau von Erfahrungen stark reduziert werden.

Der Beitrag wurde am 29.4.2021 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , , veröffentlicht.
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