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Live Trading im außerbörslichen Handel wahrnehmen

Das vielseitige comdirect Bank Depot kann auch im Live Trading überzeugen. Der außer börsliche Handel wird ab einem Grundentgelt in Höhe von 4,90 Euro zzgl. 0,25% Provision angeboten. Ab 9,90 Euro können Trades realisiert werden. Damit werden schnelle Handelsoptionen geschaffen, die gerade bei Profi Tradern gefragt sind und gerne ausgeführt werden.

Als Bank existiert die comdirect bereits über ein Jahrzehnt. In dieser Zeit konnte sich erfolgreich als Online Broker und Online Bank etablieren. Mehrere Millionen Kunden schätzen das umfangreiche digital nutzbare Portfolio der vollwertigen Bank. Das Depot, ein Girokonto, Verrechnungskonten sowie als auch Tagesgeldkonten oder Sparkonten bieten neben Krediten die typischen Produkte einer Direktbank. Ergänzt wird dies durch ein mehr als attraktives Portfolio an Serviceleistungen wie zum Beispiel dem Service via Live Chat, der bei dieser Bank sehr umfangreich wahrgenommen werden kann. Die Kunden entscheiden sich oftmals wegen der attraktiven Bewertungen aus dem Internet für das Angebot der comdirect Bank. Das heißt im Klartext, dass sie von den Konditionen, den Serviceleistungen sowie von Testberichten überzeugt werden. Viele bleiben der Bank auch über einen langen Zeitraum treu, was sich natürlich rechnen kann. Hinsichtlich Supportes und Anlageoptionen ist die comdirect Bank vielen Mitbewerben weitaus überlegen. Gerade junge Banken können häufig nicht das Portfolio an Produkten bieten, dass durch die comdirect Bank offeriert wird. Gleichzeitig vertrauen die Kunden lieber einer etablierten Bank, die nicht nur gute Produkte, sondern auch gute Serviceleistungen bietet. Trader wollen eine Bank, bei der alles funktioniert und bei der auch in Spitzenzeiten keine Probleme mit dem Server auftreten. Dies ist bei der comdirect Bank definitiv zutreffend, wie die Bank über einen langen Zeitraum bereits unter Beweis gestellt hat. Neobroker machen der Bank das Leben dennoch schwerer, als es noch vor 5 Jahren am Markt möglich war. Gerade Broker, bei denen Trades z.B. für 1 Euro realisiert werden, sind eine echte Konkurrenz für die comdirect Bank und für andere etablierte Broker auf dem Aktienmarkt.

Marketing Graphik.

Außerbörslicher Handel: von Profis geliebt! (©geralt/Pixabay)

Der komplette außerbörsliche Handel wird unter verschiedenen Pseudonymen behandelt. Es ist der so genannte Direkthandel bzw. der Telefonhandel, welcher bei der comdirect Bank zu attraktiven Preisen realisiert werden kann. Ein anderer Begriff für den außerbörslichen Handel ist der so genannte OTC Handel. Es ist ein direkter Handel, der zwischen den Marktteilnehmern realisiert wird. Die Börse selbst, oder andere Handelsplätze haben mit dem OTC Handel nichts zu tun. Das heißt, dass kein Handelsplatz für den außerbörslichen Handel von Wertpapieren benötigt wird. Die Abkürzung OTC steht für „over the counter“. Hiermit ist der Handel bezeichnet, der zwischen den Instituten stattfindet und zwischen Akteuren des nicht klassischen Bankensektors. Die Begriffe OTC spielen auch im Verkauf von Produkten eine Rolle. In der Pharma Industrie werden damit Medikamente behandelt, die nicht verschreibungspflichtig sind und die klassischerweise in Apotheken oder sogar im Supermarkt erworben werden können.

Corona Erholung auf breiter Flur! – wo winken noch hohe Dividenden?

Die Erholung an der Börse nach der Corona Pandemie ist im vollen Gange. Bereits zum April 2021 notieren viele Wertpapiere oberhalb des Kursniveaus, das zu Beginn der Krise erreicht worden ist. Gerade die Mobilität sowie als auch Elektrobatterie Hersteller, Wasserstoff Aktien oder Rohstoffaktien sind in den vergangenen Monaten geradezu im Preis explodiert. Die Betriebe haben die Krise bisher perfekt gemeistert. Viele haben zwar mit Umsatzeinbußen zu rechnen, blicken jedoch optimistisch in die Zukunft. Das liegt auch daran, dass die Impfquote gegen Corona weltweit deutlich wächst und die Zahl der schweren Erkrankungen stark zurücknimmt. Wer sich mit Corona infiziert hat, wird feststellen, dass man aktuell anders damit umgeht, dass es zu Beginn der Krise der Fall gewesen ist. Ähnlich sieht es auch in den Unternehmen aus.

In vielen Fällen spielt Corona zwar im Alltag eine Rolle, aber es gibt Regelungen und Handlungen, die dazu beitragen, dass der klassische Betrieb vorgesetzt wird. Einige Branchen, wie zum Beispiel die Logistik oder die Post profitieren sogar von der Corona Pandemie.

Das Unternehmen Deutsche Post hat angekündigt, die Dividende von 1,15 auf 1,35 Euro zu erhöhen. Der Betrieb konnte den Cashflow nachhaltig erhöhen und somit dazu beitragen, dass die Dividende um 0,20 Euro angehoben wird. Ebenfalls wird es ein Rückkaufprogramm von Aktien geben. Dies sorgt dafür, dass weniger Papiere am Markt erhältlich sind und dass der Kurs gesteigert werden kann. Konzerne wie die deutsche Post dürften nachhaltig von der Corona Krise profitieren. Die Firmen setzen stark auf den weiterhin florierenden und wachsenden Paketmarkt in Deutschland sowie in den anderen Ländern ihrer Tätigkeit. Dies trägt dazu bei, dass der Aktienkurs beflügelt wird und eine Aktie wie die Deutsche Post auf mehr als 40 Euro steigen kann. Die Konkurrenz durch Amazon wächst weiterhin stark. Das Unternehmen punktet mit eigenen Lieferdiensten und ist dadurch sehr viel besser organisiert, als es z.B. 2015 der Fall war. Amazon Lieferdienste, eine komplette eigene Logistik mit Flugzeugen und LKWs sorgen dafür, dass ein großer Teil der Waren inzwischen selbst ausgeliefert werden kann. Dennoch ist der Kuchen insgesamt groß genug, so dass auch die deutsche Post kräftig davon profitieren kann und sich über die steigenden Gewinne freuen kann. Die Deutsche Post gehört zu den großen Gewinnern dieses Jahrzehntes und kann ihren Angestellten dementsprechend gute Löhne zahlen.

Neben der Logistik dürfte auch die Baubranche nach der Corona Pandemie stärker wachsen, als es bisher erwartet worden ist. Dies gilt nicht nur für deutsche Konzerne, sondern international. Auch in Großbritannien sowie in Russland wächst die Immobilienbranche stark an. Immobilien spielen weltweit eine wichtige Rolle, wenn es um attraktive Investments geht. Es gibt Betriebe, die darauf spezialisiert sind, Immobilien zu errichten und diese dann zu vermieten bzw. zu verwalten. Andere Konzerne hingegen sind nur auf die Verwaltung von Immobilien spezialisiert.

In Großbritannien sind es Firmen wie z.B. Taylor Wimpey oder aber auch Bovis Homes und Persimmon, die seit Jahrzehnten in der Immobilienbranche aktiv sind. Alle Unternehmen schütten anteilig sehr attraktive Gewinnbeteiligungen aus. Das heißt, dass bei niedrigen Kaufpreisen, wie sie in der Corona Krise möglich gewesen sind, auf lange Sicht attraktive Zahlungen realisier werden können. Die Bau Branche zahlt in Großbritannien in der Regel etwa zwei Mal im Jahr anteilig eine Dividende aus. Bei einigen Konzernen gab es in den vergangenen Jahren sogar eine dritte Dividende in Form einer Sonderdividende. In Russland gibt es in der Baubranche mit der LSR Group ebenfalls eine Firma, die ordentlich am Gewinn beteiligt. Die LSR Group zählt zu den 5 größten Bauunternehmen des Landes und setzt hier auf eine klare Wachstumsstory. Wer sich auf der Homepage der LSR Group informiert merkt schnell, dass in der jüngsten Vergangenheit stets einmal im Jahr eine Dividende gezahlt worden ist. Auch in der Zukunft dürfte dieses Wachstum so weitergehen. Im Jahr 2020 wurde die Dividende anteilig in zwei Tranchen gezahlt und ist gegenüber dem Zeitraum davor gesunken. Das dürfte auch daran liegen, dass das Konzept natürlich wie alle Firmen durch die Corona Krise stark benachteiligt war und es eine Zeit lang weniger Umsatz gab, als es sonst üblich ist. Auf lange Sicht dürften die Ausschüttungen der Firma wieder steigen, wie es auch in anderen Branchen in Russland üblich ist. Die Preise für Immobilien steigen in Russland ebenso, wie es in Europa zu beobachten ist. Immobilienaktien, die in der Krise im Keller sind, könnten auf Sicht von mehr als 10 Jahren eine hervorragende Perspektive bieten. Vorsicht ist jedoch geboten, da nicht alle Firmen sich perfekt entwickeln werden.

Sparpläne über die comdirect Bank definieren

Anleger können mit den Sparplänen der comdirect Bank definitiv hohe Renditen erzielen. Auf Basis von monatlichen anteiligen Käufen kann es dazu kommen, dass im Depot auch höhere Erträge realisiert werden können. Sparpläne auf ETFs oder Fonds sind derzeit besonders beliebt. Ab einer monatlichen Rate von 25 Euro können die Produkte bespart werden. Die Auswahl der ETF und Fonds Produkte ist bei der comdirect Bank natürlich stark gewachsen. Das heißt, dass mehr als 10.000 verschiedene Fonds und ebenfalls tausende verschiedener ETFs gekauft werden können. Das Handelsvolumen dürfte über die Zeit bei einigen Produkten weiter zulegen. Die Sparpläne können monatliche ausgeführt werden. Ebenfalls können Sparpläne auch z.B. quartalsweise ausgeführt werden.

Erholung der Weltwirtschaft – wann geht es bergauf?

Auch, wenn die Kurse vieler Aktien wieder stark zulegen konnten, ist dies noch keine Garantie dafür, dass die Krise vorbei ist. Die Corona Zahlen steigen und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in den anderen Ländern weltweit. Italien sowie als auch Spanien oder Frankeich vermelden eine höhere Rate an infizierten Personen, als es letztes Jahr im Sommer der Fall war. Es dürfte noch eine Zeit lang dauern, bis einige Menschen geimpft sind und bis genug Impfstoff weltweit zur Verfügung steht. Wer sich die Kurse der Börsen im Detail ansieht wird feststellen, dass bereits jetzt höhere Kurs zu beobachten sind, jedoch die Touristik Branche genau wie auch die Branche der Öl- und Energie nach wie vor massiv unter der Krise leiden. Die Aktien in diesem Segment sind nach wie vor preisgünstiger zu haben, als es in anderen Umfeldern zu beobachten ist. Nach der Krise dürfte es aber auch hier massiv bergauf gehen, da die Menschen Lust auf Reisen und Unternehmungen haben werden.

Der Beitrag wurde am 13.4.2021 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , veröffentlicht.
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