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Lynx Broker wächst deutlich: über 60.000 Kunden

Online Trading zu fairen Konditionen ist in Deutschland sehr gefragt. Lynx zählt lange zu den etablierten Brokern und bietet über 60.000 Kunden faire Trading Bedingungen an. Für die Zukunft ist mit innovativen Produkten und weiteren Maßnahmen zu rechnen. LYNX steht jedoch vor großen Herausforderungen, denn gerade die Neobroker werben derzeit aggressiv um neue Kunden im Online Trading. Niedrige Preise und digitaler Support ziehen zahlreiche Depot Neueröffnungen an Land.

Klassischerweise entwickeln sich Online Broker in Deutschland sehr positiv. Finanzkrisen oder die Corona Krise haben zwar dazu geführt, dass sich einige Menschen von Wertpapieren abwenden, jedoch gibt es auch neue Trader, die massiv auf Wertpapiere und auf Finanzanlagen setzen. Die europäischen Aktienmärkte haben eine starke Entwicklung hinter sich. Obwohl die Corona Krise noch lange nicht durchstanden ist, steigen die Preise vieler Titel bereits seit dem Sommer 2020 wieder an. Zu Beginn des Jahres 2021 haben sich nicht nur in Deutschland, sondern auch z.B. in Spanien und Großbritannien viele Kurse stark erholt. Firmen, die in der Vergangenheit für hohe und attraktive Ausschüttungen bekannt gewesen sind, haben angekündigt, in Zukunft wieder Gewinnbeteiligungen zu zahlen. In Großbritannien sind Großbanken wie HSBC oder Lloyds auf dem Weg der Besserung. Zusätzlich haben sich die Behörden dazu entscheiden, den Dividendenzahlungen weniger Steine in den Weg zu legen. Die Liquidität der Banken ist gesichert und die Gewinne werden ebenfalls wieder geschrieben. Dies führt dazu, dass die Aktionäre definitiv wieder am Gewinn beteiligt werden können. Auf eine Sicht von 3 Jahren könnte die Corona Krise deutlich abgeflacht werden, bzw. ich die Wirtschaft deutlich erholen. Bereits jetzt gibt es erste Anzeichen der Normalisierung. Das Geld, dass aktuell in Aktien gesteckt wird, ist in den vergangenen Monaten mehr geworden. Immer mehr Trader eröffnen bei z.B. einem Neobroker oder einem Broker wie LYNX ist erstes Depot und starten an der Börse durch.

Forex Analyse.

LYNX bietet neuen Tradern attraktive Handelspreise! (©PIX1861/Pixabay)

Grundsätzlich ist LYNX für die Anlage eines Depots über viele Jahrzehnte mehr als geeignet. Das heißt konkret, dass die kostenfreie Depotführung sowie der Vorteil der attraktiven Dividende aus verschiedenen Ländern genutzt werden kann, um ein gewisses Kapital aufzubauen. Für die eigene Rente, oder für ein sorgenfreies Leben können hier Wertpapiere im großen Stil erworben werden. Die Trading Kosten sind bei LYNX niedriger, als es bei den Mitbewerbern beworben wird.

Der spanische Aktienmarkt sollte gerade von Tradern, die es auf Ausschüttungen abgesehen haben, unter die Lupe genommen werden. Es gibt in Spanien einige Firmen, die sich auf hohe Beteiligungen der Aktionäre spezialisiert haben. Im Strom und Gasgeschäft sind Betriebe wie z.B. Red Electrica oder Enagas besonders beliebt. Der spanische Bankensektor ist mit der Santander Consumer Bank sehr gut aufgestellt. Alle drei Konzerne kündigen mehrmals im Jahr eine attraktive Zahlung von Dividenden an. Wer sich auf der Homepage der Konzerne umsieht wird feststellen, dass die Auszahlungen zum Teil sogar für die nächsten Jahre definiert werden.

In den aktuellen Enagas Ergebnissen wird in der Enagas Präsentation bereits eine starke Dividende für die kommenden Jahre angekündigt. Aktuell beläuft sich diese auf 1,68 Euro je Aktie und je Jahr. Bis zum Jahr 2023 wird sie auf 1,74 Euro angehoben. In den darauffolgenden Jahren wird sie auf dem Niveau von 1,74 Euro gehalten und bis 2026 gezahlt. Das bedeutet, dass gemessen am aktuellen Kurs von 18,35 Euro eine Rendite von etwa 9% pro Jahr erzielt werden kann. Diese dürfte für 6 Jahre sicher sein. Es ist also möglich, dass etwa die Hälfte des Investments in Enagas durch die Dividende erzielt werden kann, bzw. diese entsprechend

Im Segment der Versicherungen ist die Firma Mapfre aus Spanien ebenfalls für Investoren interessant. Der Konzern zählt zu den größten Versicherungen des Landes. Die Kapitalisierung liegt bei mehr als 5 Milliarden Euro. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und zählt derzeit knapp über 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den vergangenen Jahren konnte zuverlässig eine Dividende gezahlt werden. Bei Mapfre wird die Dividende einmal im Halbjahr ausgezahlt. Weil der Konzern in Spanien lokalisiert ist, ist auch die Besteuerung vor Ort zu berücksichtigen. Das heißt konkret, dass die Steuern bei 19% liegen und mit der Steuer in Deutschland verrechnet werden können. In Deutschland sind regulär 15% zu versteuern, was bedeutet, dass es eine Differenz von 4% gibt. Diese 4% kann man entweder zurücklassen, oder sich über entsprechende Formulare erstatten lassen. Mapfre ist mit über 240 einzelnen Unternehmen in mehr als 30 Ländern weltweit tätig. Über das vergangene Jahrzehnt wurde konsequent eine jährliche Dividende in der Größenordnung von 11 bis 14,5 Cent pro Jahr ausgezahlt. Aktuell liegt der Preis je Aktie bei rund 1,80 Euro. Damit ist die Mapfre Aktie deutlich günstiger, als sie es vor der Finanzkrise war. Der Kurs bewegte sich damals auf einem Niveau von rund 2,40 bis 3 Euro, teilweise sogar darüber. Aktuell ist mit einer Rendite von rund 6 bis 8% pro Jahr durch die Dividende zu rechnen. Für die kommenden Jahre ist weiter mit einer attraktiven Ausschüttung bei Mapfre zu rechnen. Für ein Depot, dass für mehrere Jahre attraktive Ausschüttungen ermöglicht, eignet sich ein Investment bei Mapfre aus Spanien definitiv sehr gut.

Die Mapfre Homepage informiert sehr ausführlich über die Finanzen bei Mapfre. Ebenfalls wird in den aktuellen Berichten darüber informiert, wie hoch die Ausschüttungsraten sind. Diese belaufen sich auf etwa 60 bis 75% des Free Cashflows. Das bedeutet, dass die Ausschüttung bei Mapfre definitiv nachhaltig ist und definitiv attraktiv ist. Der Konzern dürfte auch in den kommenden Jahren eine attraktive Ausschüttung an die Aktionäre zahlen.

Was bietet der LYNX Broker als Besonderheit?

Der Broker LYNX zählt zu den Unternehmen, die eine anständige Regulierung haben. Das heißt konkret, dass bei diesem Broker definitiv alles mit rechten Dingen zugeht. Durch den Sitz in Deutschland liegt eine garantierte und sichere BaFin Regulierung vor. Der Firmensitz ist für die meisten Investoren sehr wichtig. Wenn der Sitz in Deutschland liegt, wird der Konzern durch die BaFin reguliert. Sollte der Sitz des Unternehmens zum Beispiel in Großbritannien liegen oder in den Niederlanden, so würde es eine andere Form der Regulierung geben, bzw. eine andere Behörde wäre für die Regulierung zuständig.

Eine hohe Anzahl an Brokern hat seinen Sitz auf Malta, weil hier die Zulassung und die Regulierung besonders leicht geklärt werden können. Malta ist für Finanzunternehmen sowie für Unternehmen aus den Bereichen Gambling und Wetten sehr attraktiv. Auch aus der steuerlichen Perspektive lohnt es sich, in Malta zu investieren und sich über ein Investment zu freuen. Zu den anderen Benefits des Brokers Lynx zählt definitiv die große Auswahl an Produkten. Hinzu kommt, dass man bei Lynx sich auch über niedrige Handelskosten freuen kann. Im Vergleich zu klassischen Brokern gibt man hier weniger je Trade aus, so dass sich auch kleinere Investments lohnen können.

Dividendenerhöhung 2021: wohin geht die Reise bei Altria?

Der US-Konzern Altria hat seine Dividende in den vergangenen 50 Jahren stets erhöhen können. Im Jahr 2020 wurde sie von 84 Cent auf 86 Cent je Quartal angehoben. Viele Anlegerinnen und Anleger gehen davon aus, dass die Dividende auch im Jahr 2021 wieder leicht angehoben wird. Ob diese direkt auf 90 Cent je Aktie angehoben werden kann, ist derzeit noch vollkommen offen. Vor wenigen Wochen hat der Mitbewerber British American Tobacco aus Großbritannien seine Dividende ebenfalls angepasst. Diese wurde um 2,5% erhöht und sorgt dafür, dass auch in den kommenden Quartalen mit einer attraktiven Rendite gearbeitet werden kann. Altria und British American Tobacco sind die größten Tabak Firmen der Welt. Beide Konzerne arbeiten sehr nachhaltig und haben sehr viele Kunden. Regulierungen sowie ein wachsendes Bewusstsein zur Gesundheit tragen dazu bei, dass die Konzerne nicht unbedingt die besten Aussichten für die Zukunft haben.

Es ist jedoch zu erwarten, dass man sich in den Unternehmen Gedanken für neue Produkte macht. Erhitzer von Tabak sowie als auch Verdampfer setzen sich in einigen Ländern durch und entwickeln sich großartig. Bei Philip Morris, einem der größten Tabakkonzerne weltweit ist klar zu sehen, dass der Anteil des Produktes IQOS deutlich gestiegen ist, wenn man sich den Konzernumsatz anschaut. IQOS ist einer der weltweit besonders beliebten Tabak Erhitzern, die sich in vielen Ländern gut entwickeln. Was die Regulierungen angeht, gibt es hier bisher weniger Auflagen, als es bei klassischen Zigaretten der Fall ist. Hinzu kommt, dass es bisher weniger Werbeverbote für IQOS und Tabakerhitzer gibt, als es bei klassischen Zigaretten angezeigt wird.

IQOS ist als System deutlich erfolgreicher, als es bei vielen Produkten von Wettbewerbern üblich ist. Die Dividende dürfte bei Philip Morris International sowie als auch bei Altria definitiv auf dem aktuellen Niveau weiterwachsen. Es ist wirklich beeindruckend, wie die Konzerne es schaffen, trotz eines niedrigeren Verkaufsvolumens bzw. eines Rückgangs in der Anzahl der konsumierten Zigaretten den Gewinn weiter zu steigern. Hintergrund ist, dass die Tabakkonzerne natürlich auch die Möglichkeit haben, die Preie für eine Schachtel Zigaretten deutlich zu erhöhen. Da es in regelmäßigen Abständen Erhöhungen der Preise gibt und die Kunden in der Regel mitziehen, ist das Business definitiv sehr attraktiv. Auf lange Sicht kann das Investment nach 10 bis 12 Jahren sogar durch die Dividende die ursprüngliche Investition komplett wieder reingeholt werden. Wer davon ausgeht, dass die Branche auch in den kommenden Jahrzehnten gut arbeitet und die Gewinne steigern kann, dürfte darüber hinaus auch von attraktiven Zahlungen profitieren.

Der Beitrag wurde am 22.4.2021 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , veröffentlicht.
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