Sicherheit
Im Jahr 2023 hat das britische Selbstsperrenregister für Glücksspiele namens Gamstop eine nie dagewesene Anzahl an Registrierungen erlebt. Ãœber 92.000 Spieler entschieden sich für die Selbstsperre, wobei die Mehrheit eine Sperre von fünf Jahren wählte. Ein bemerkenswerter Anstieg ist insbesondere bei jungen Menschen im Alter von 16-24 Jahren zu beobachten. Die Anzahl der Anmeldungen bei… (weiterlesen)
Eine jüngst veröffentlichte Studie der Glücksspielbehörde Schwedens wirft ein neues Licht auf die Glücksspielgewohnheiten der Einwohner des Landes. Im Jahr 2023 zeigte sich eine steigende Beteiligung der Bevölkerung am Glücksspiel, begleitet von relevanten regulatorischen Entwicklungen und einem zunehmenden Bewusstsein für Spielerschutz. Eine Studie hat ergeben, dass 75% aller Schweden im letzten jahr am Glücksspiel teilgenommen… (weiterlesen)
Ein Vorschlag von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sieht vor, illegales Glücksspiel aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Dieser Plan ruft von vielen Seiten heftigen Widerspruch hervor. Experten und Organisationen warnen vor den möglichen Folgen für den Schwarzmarkt und die organisierte Kriminalität. Wir erklären, was es damit auf sich hat. Der Vorschlag des Bundesjustizministeriums zur Entkriminalisierung des… (weiterlesen)
Die niederländische Glücksspielaufsichtsbehörde ist dafür bekannt, enorm hohe Strafen anzusetzen, wenn sich ein Online-Glücksspielanbieter nicht an die Vorschriften hält, was in früheren Fällen schlechter Kontroller der Spieler deutlich wurde. Aus diesem Grund gab es in den letzten Wochen vermehrt Pressemitteilungen, die über die angesetzte Geldstrafe informierten. Nun wurde bekannt, dass eine Ãœberprüfung der Spielhallen vor… (weiterlesen)
Jedes Land sagt dem illegalen Glücksspielmarkt den Kampf an, nachdem solche Anbieter keine Glücksspielsteuer zahlen und den Spielern bei Weitem keine so hohe Sicherheit bieten wie lizenzierte Anbieter. Trotzdem gibt es immer noch europäische Länder, die noch nicht über eine ausreichende Regulierung verfügen: Frankreich ist ein gutes Beispiel, weshalb sich nun der Europäische Glücksspielverband einschaltet… (weiterlesen)
In Australien wurde ein Gesetz verabschiedet, das die Sicherheit der Spieler erhöhen soll und vor allen Dingen soll durch das neue Gesetz Geldwäsche verhindert werden: Innerhalb weniger Monate soll es in Australien nicht mehr möglich sein, Einsätze für Glücksspiele per Kreditkarte zu tätigen. Weitere Zahlungsmittel wie Kryptowährung sollen ebenfalls verboten werden, da auch diese Geldwäsche… (weiterlesen)
Vor wenigen Tagen fand im brasilianischen Senat die Abstimmung darüber statt, ob Glücksspiele in Brasilien legalisiert werden sollen oder nicht. Bis heute wurde noch kein Ergebnis über die Abstimmung veröffentlicht. Es sieht jedoch so aus, dass der Vorschlag zum Gesetz umgewandelt wird, nachdem eine wichtige Stelle zuvor ihre Erlaubnis erteilt hat. Wie das Glücksspielgesetz für… (weiterlesen)
Die niederländische Glücksspielaufsichtsbehörde hat erneut zwei Geldstrafen gegen zwei verschiedene Anbieter ausgesprochen. In beiden Fällen handelt es sich um einen Verstoß gegen die geltenden Glücksspielwerbevorschriften, weshalb beide Glücksspielunternehmen eine Strafe von 400.000 Euro zu begleichen haben. Allerdings können beide Unternehmen hiergegen Widerspruch einlegen. Solch eine nicht zielgerichtete Werbung für Glücksspiele ist in den Niederlanden verboten…. (weiterlesen)
In Großbritannien soll auf umfassende Art und Weise das bestehende Glücksspielgesetz geändert werden. Dank der geplanten Änderungen soll sich die Spielersicherheit entscheidend erhöhen, weshalb die britische Aufsichtsbehörde UKGC mit den meisten Änderungen einverstanden ist. Allerdings gibt es noch einige Vorschläge der Regierung, die noch nicht umgesetzt wurden und nun erneut in der UKGC diskutiert werden…. (weiterlesen)
Die niederländische Glücksspielaufsichtsbehörde ist dafür bekannt, hohe Strafen auszusprechen, wenn Verstöße gegen das Glücksspielgesetz festgestellt wurden. So kam es immer wieder vor, dass ein Glücksspielunternehmen mehrere Millionen Euro als Geldstrafe erhielt, wie beispielsweise BetEnt, das von der KSA eine Geldstrafe von drei Millionen Euro erhielt. Doch vor wenigen Tagen kam es zu einer Rekordstrafe in… (weiterlesen)