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BANX bietet Demokonto und niedrige Ordergebühren

In Deutschland gilt BANX als besonders erfolgreicher und starker Broker. Das Angebot ist sehr vielseitig und über 130 verschiedene Börsenplätze werden bedient. Langfristig betrachtet ist BANX eine Option, die private Altersvorsorge zu verbessern und zu fördern. BANX wirbt zusätzlich mit einem kostenfreien Demokonto, dass problemlos online abgeschlossen und genutzt werden kann.

Bei BANX wirbt man mit einem deutschen Firmensitz in Düsseldorf. In der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens ist der Broker lokalisiert und bietet definitiv gute Konditionen an. Die Depotgebühren sind nicht vorhanden, so dass das Depot kostenlos geführt werden kann. Wer möchte, kann auch davon profitieren, dass er eine persönliche Beratung bekommen kann. Was den Support und auch den Service angeht ist BANX definitiv besser aufgestellt, als es andere Broker sind. Die Trader können in verschiedenen Sprachen (auch in deutscher Sprache) beraten werden.

Generell muss beachtet werden, dass das Depot ohne Gebühren und mit niedrigen Ordergebühren geführt werden kann. Die Ordergebühren bei BANX sind definitiv niedriger, als es bei der Konkurrenz der Fall ist. Das heißt, dass man bei BANX davon ausgehen kann, dass sehr preiswert gehandelt werden kann. Die Kosten sind von den Märkten und auch von den Produkten abhängig.

Bei BANX handelt es sich um einen ECN Broker. Der Broker ist an über 130 Börsen weltweit aktiv. Das heißt, dass BANX definitiv gut aufgestellt ist und jede Menge Orderoptionen anbietet. Wer sich für BANX interessiert wird fix merken, dass dieser Broker mit Sitz in Deutschland ordentlich lizenziert und auch reguliert ist. Die Regulation erfolgt in Deutschland über die BaFin. Dies wird durch den Firmenstandort Deutschland so definiert.

Forex Analyse.

Broker BANX bietet attraktive Konditionen und kostenfreies Demokonto an. (©PIX1861/Pixabay)

Wer sich dazu entscheidet, Aktien über BANX zu handeln, kann dies ab 3,90 Euro je Trade erledigen. Wer sich für die US-Aktien entscheidet, kann diese sogar ab 1 Cent je Trade handeln. Futures können derzeit ab 2 Euro gehandelt werden. Damit sind die Konditionen für die meisten Standardprodukte sehr attraktiv. Auch Optionen können ab 2 Euro je Order gehandelt werden. Der Handel mit CFDs kann ab 3 Euro genutzt werden und Devisen stehen ab 0,4 Pip zur Verfügung.

Die Handelskonditionen bei BANX sind sehr attraktiv und gleichzeitig gibt es ein sehr großes Handelsangebot. Damit ist BANX besser als die Mitbewerber aufgestellt. Zu beachten bzw. zu wissen ist, dass BANX CFD Handel, Forex Handel und auch den Handel mit Rohstoffen anbietet. Der Broker hat über 5.000 verschiedene Finanzmärkte zur Auswahl, aus denen Basiswerte konsumiert werden können. Der komplette Handel kann über die Plattformen LCG Trader oder aber auch über den Metatrader 4 genutzt werden. Auch der Handel mit Mobilen Plattformen bzw. über das Telefon können genutzt werden.

Aktienhandel bei BANX – was bietet Hongkong?

Der Aktienmarkt in Hongkong ist wegen der nicht vorhandenen Quellensteuer bei Investoren und Anlegern sehr gefragt. Diese freuen sich darüber, dass sie die gleichen steuerlichen Belastungen haben, wie es in Deutschland der Fall ist. Ein Investment in Hongkong ist damit definitiv interessant. Auf eine Sicht von mehreren Jahren könnten hier immer wieder attraktive Zahlungen erhalten werden. Ein Beispiel für eine Firma, die definitiv in Hongkong gut aufgestellt ist, nennt sich China Resources Cement.

Als Produzent von Zement ist der Konzern sehr wichtig für die gesamte Baubranche in China. Da in China zahlreiche große Bauprojekte starten, freut man sich dort darüber, dass definitiv viel möglich ist. Fakt ist, dass die meisten Projekte in China sich sehen lassen können und bei CRC die große Musik gespielt wird. Seit 2003 ist der Konzern privatisiert und bietet entsprechende Optionen an.

Die CRC Homepage ist unter anderem in der englischen Sprache nutzbar. Hier können die Quartalszahlen sowie die anderen Berichte der Firma eingesehen werden. Fakt ist, dass man bei CRC Zement definitiv positiv gestimmt ist, wenn es um Veränderungen geht. Langfristig betrachtet dürfte der Anbieter von Zement weiterwachsen, wenn man die Wirtschaft in China unter die Lupe nimmt.

Die Firma SingTel ist in Singapur gut aufgestellt. Hier gibt es für die Trader ebenfalls keine Abgeltungssteuer. Das heißt konkret, dass hier ein solides Investment aufgebaut werden könnte. Der Konzern schüttet zwei Mal im Jahr eine Dividende aus. Mit einer Rendite von 4 bis 6% pro Jahr ist SingTel deutlich besser und interessanter aufgestellt, als es bei anderen Anbietern im Segment der Telekommunikation der Fall ist. Zu erwähnen ist, dass SingTel in Singapur definitiv der größte Player auf dem Markt ist.

In den vergangenen Jahren war das Payout bei SingTel stets durch den Free Cashflow gedeckt. Das zeigt, dass hier jede Menge an Potenzial ist und dass sich die Firma sehr gut aufgestellt hat. Der Staat Singapur ist an der Firma SingTel ebenfalls beteiligt. Das führt natürlich dazu, dass man entsprechend Wert darauflegt, dass Auszahlungen getätigt werden. Ähnlich, wie es auch in Russland der Fall ist, ist es dem Staat sehr wichtig, dass Firmen, an denen man beteiligt ist, entsprechend Gelder ausschütten.

Im Segment Mobilfunk gibt es weltweit betrachtet in vielen Ländern große Firmen, die ordentlich Gewinne an die Aktionäre ausschütten. In Singapur ist es die Firma SingTel, in Japan sind es ähnlich große Firmen. In Deutschland gibt es z.B. bei Telefonica und auch bei Freenet sowie der Deutschen Telekom attraktive Ausschüttungen. Wer sich in Frankreich umschaut wird feststellen, dass die Firma Orange sehr stark auf dem Markt aufgestellt ist.

In Russland wird traditionell viel an die Aktionäre ausgeschüttet. Das heißt, dass hier hohe Renditen von 7% und mehr pro Jahr winken. Dafür gibt es in Russland immer das Risiko von Sanktionen die dazu führen können, dass die Renditen sich verändern. Gleichzeitig gibt es auch Risiken durch die Wechselkurse. Zwar werden viele Aktien als ADR gehandelt, aber dennoch bilanzieren die Firmen in der Währung Rubel. Das Geld wird somit erst von Rubel in US-Dollar umgetauscht und dann in die Zielwährung Euro, wenn eine Gutschrift erfolgt.

Zahlreiche Firmen in Russland in verschiedenen Sektoren, vor allem im Öl und Gas Sektor sind gut aufgestellt und locken die Investoren mit attraktiven Renditen und Chancen. Neben Gazprom sind es Firmen wie Lukoil oder auch Tatneft, die hohe Ausschüttungen bieten. Bei vielen der Firmen ist auch der russische Staat ordentlich beteiligt. Dieser freut sich auch über die hohen Ausschüttungen bzw. trägt natürlich dazu bei, dass die Aktionäre ordentlich beteiligt werden.

Bei den ADRs fallen Gebühren von 1 bis 3 Cent je Gutschrift an. Diese werden von den Banken erhoben, die die Aktien verwahren, bzw. die entsprechend den ADRs die Anzahl der Aktien verwahren. Ein ADR kann z.B. fünf verschiedene Aktien darstellen. In den kommenden Jahren dürfte es möglich sein, dass weiterhin in Russland ordentlich gezahlt wird.

Auch Surgutneftgaz und Transneft sowie Rosneft zählen in Russland zu den Firmen, die attraktive Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Auf eine Sicht von 5 bis 10 Jahren lässt sich somit eine stattliche Rendite erzielen. Pro Jahr können Renditen von etwa 5 bis 10% durchaus eingefahren werden.

Demokonto und Co bei BANX testen

Zu den wesentlichen Vorzügen des Brokers BANX zählt, dass es ein kostenfreies Demokonto gibt. Dieses kann problemlos genutzt werden und zeichnet sich dadurch aus, dass auf jeden Fall viel ausprobiert werden kann und zwar vollkommen frei von jedem Risiko. Fakt ist, dass BANX als Broker besser aufgestellt ist, als es bei anderen Brokern der Fall ist, die teilweise offshore agieren.

Wer sich für BANX interessiert, freut sich vor allem, dass die BaFin in Deutschland die Regulierung übernimmt. Die BaFin ist die Behörde, die für alle Finanzfirmen als Aufsicht bekannt ist und die dazu beiträgt, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht.

Mit Hilfe des Demokontos können die Trader den Forex Handel, aber auch den Handel mit CFDs und anderen Produkten testen. Generell muss beachtet werden, dass die BaFin und auch andere Institutionen immer dort für die Broker zuständig sind, wo die registriert sind und demzufolge registriert werden. Das bedeutet in der Praxis, dass man bei der BaFin davon ausgehen kann, dass sie für alle Broker zuständig ist, die in Deutschland angemeldet sind.

Das Demokonto sollte nicht nur zwei Tage ausprobiert werden, sondern in der Praxis über einen längeren Zeitraum. Wer möchte, kann über Monate hinweg verschiedene Aktien kaufen und auch verkaufen. Das führt dann dazu, dass auf lange Sicht hinweg definitiv entsprechende Renditen erzielt werden können. In jedem Fall aber kennt man die einzelnen Instrumente und die Optionen des Brokers besser. Somit kann die eigene Anlagestrategie perfekt durchleuchtet und aufgestellt werden.

Demokonten gibt es zwar bei einigen Broker, aber längst nicht bei allen. Zusätzliches Wissen kann z.B. durch FAQ Listen oder durch z.B. andere Webinare und Optionen wahrgenommen werden. Der Broker BANX ist bestens aufgestellt, wenn es darum geht, dass die Trader über das Trading Topic informiert werden. Lehrmaterialien und sinnvolle Informationen gibt es auf der Firmenhomepage mehr als genug. Die Auswahl der Materialien ist sehr gut und BANX sorgt dafür, dass alles sehr aktuell gehalten wird.

Der Handel mit Wertpapieren ist für viele Trader interessant, wenn es um die eigene Altersvorsorge geht. Das bedeutet, dass darauf geachtet wird, dass in Firmen investiert wird, die sinnvoll aufgestellt sind und die ihre Aktionäre mit Ausschüttungen am Gewinn beteiligen. Generell ist BANX einer der Broker, über den zahlreiche Aktien gekauft und verkauft werden können und das bei über 130 Märkten.

Der Beitrag wurde am 8.7.2021 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , veröffentlicht.
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