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BioNTech Anleihe mit 10% p.a. online zeichnen

BioNTech ist durch die Kooperation mit Pfizer mehr als bekannt geworden. Die Firma dürfte in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle in der Impfstoffproduktion einnehmen. Derzeit können die comdirect Bank Kunden eine Anleihe mit 10% Rendite p.a. zeichnen, wenn sie sich für BioNTech interessieren – und zwar inkl. Schutzbarriere.

Aktien von Firmen, die in die Impfstoffproduktion involviert sind, stehen derzeit unter besonderer Beobachtung. Das hohe Maß an Volatilität trägt dazu bei, dass nicht jeder Lust hat, Aktien von Pfizer oder BioNTech sowie Astra Zeneca zu kaufen. Dennoch sind viele Analysten der Meinung, dass gerade die Pharma Branche sich sehen lassen kann und hier in den kommenden Jahren hohe Renditen winken. Die Sicherheit der Branche ist auch für private Anleger oftmals ein Kaufgrund für Pharma Aktien.

Wer sich nicht direkt für ein Investment bei BioNTech entscheiden möchte, darf auch die Anleihe mit 10% Zinsen p.a. zeichnen, die derzeit den Kunden der comdirect Bank zur Auswahl steht. Über den Partner Citi wird die Anleihe zur Verfügung gestellt und kann ab 1.000 Euro gezeichnet werden. Die WKN zur Anleihe lautet KE3CY9 und bietet eine sehr attraktive Zeichnungsfrist bis zum 12. Mai 2021. Letztendlich werden 10% p.a. gezahlt und zwar komplett unabhängig von der Basiswertentwicklung. Die Barriere liegt bei 65% und verringert das Verlustpotenzial. Der Bewertungstag an dem die Barriere eine Rolle spielt ist der 12. Mai 2022.

Sollte die Barriere am 12. Mai 2022 berührt, oder aber unterschritten werden bedeutet dies, dass man anstelle des Geldes nur die Zinsen und Aktien in das Depot verbucht bekommt. Grundsätzlich ist die Anleihe von BioNTech sehr attraktiv und kann sich sehen lassen. Auf eine Sicht von 12 Monaten sind 10% Rendite garantiert. Alles andere ist davon abhängig, wie sich der Preis der Aktie entwickelt. Sollte es nicht zu einem starken Kursverlust kommen, ist es denkbar, dass problemlos das Geld zurückgezahlt wird und keine Aktien ins Depot gebucht werden.

Nachtmetropole.

BioNTech Anleihe bietet 10% Rendite p.a. und Barriere 65%. (©12019/Pixabay)

Grundsätzlich gibt es im Aktiensektor viele interessante Papiere. Dies gilt auch für den Partner Pfizer, der auch mit BioNTech zusammenarbeitet und gute Konditionen bietet. Generell ist BioNTech mit 158 Euro eine stark gestiegene Aktie. Im Jahr 2020 notierte das Papier noch bei rund 50 Euro und damit nur auf einem Drittel des heutigen Preisniveaus. Die Anlegerinnen und Anleger setzen auf diese Aktie und zeigen damit, dass im Pharma Sektor eine Menge an Bewegung möglich ist. Wer auch BioNTech oder auf seinen Partner Pfizer schaut stellt fest, dass es sich bei Pfizer um einen der Weltführer im Segment Pharma handelt. Pfizer hat knapp 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bietet einen Jahresumsatz von rund 40 Milliarden Euro.

Bekannt ist der Konzern Pfizer für zahlreiche Medikamente, aber eben auch für sein Medikament Viagra, dass bei Errektionsstörungen hilft. Gegründet wurde der Pfizer Konzern bereits im Jahr 1849 in den USA. Der Firmensitz ist heute ebenfalls in den USA und zwar in New York. Der Weltkonzern (siehe Pfizer Investor Relations) Pfizer ist definitiv ein sehr defensives Investment. Interessant an der Aktie ist, dass sie seit vielen Jahrzehnten ihre Aktionäre mit einer Dividende belohnt. Die Dividende wird sogar einmal im Quartal gezahlt. Die Renditechancen sind dadurch sehr hoch. Es können Renditen von 4,5% p.a. erwartet werden. In der Zukunft dürfte die Rendite sogar noch leicht steigen.

Pfizer zählt definitiv zu den Firmen, die ordentliche Dividenden zahlen und bei denen regelmäßig eine Steigerung der Dividende vollzogen wird. So ziemlich jedes Jahr steigert Pfizer die Dividende leicht. Dadurch dürfte die Rendite in den kommenden Jahren in Richtung 5% steigen und sogar darüber hinaus. Viele Investoren betrachten die Aktie als Festgeldanlage über mehrere Jahrzehnte.

In der Pharma Branche gibt es mit AbbVie oder Astra Zeneca noch andere Titel, bei denen ein ähnlich interessanter Track Record vorhanden ist und bei denen die Ausschüttungen jedes Jahr leicht steigen. Generell ist die Pharma Branche sehr liquide. Das kommt den Investoren zu Gute und trägt zu einer insgesamt guten Stimmung am Markt bei. Auf eine Sicht von 5 bis 10 Jahren dürften höher Erträge realisiert werden. Gelder können hier definitiv gut angelegt werden, so dass sich ein Investment schnell bezahlbar macht.

Geldanlagen im United Kingdom – 6% in der Finanzbranche sicher erzielen?

Das United Kingdom ist bei Anlegern aus Deutschland sehr gefragt. Ein großer Teil der Konzerne zahlt halbjährlich oder sogar quartalsweise eine Dividende. Die Ausschüttungen steigen 2021 wieder und Firmen, die 2020 die Dividende ausgesetzt haben, belohnen zum Teil sogar mit einer Sonderdividende. Die wirtschaftliche Erholung läuft in Großbritannien auf Hochtouren. Hinzu kommt der Umstand, dass die Impfungen in Großbritannien besonders schnell verabreicht werden und es besonders viele Menschen gibt, die mit Astra Zeneca oder anderen Impfstoffen geimpft werden.

Der öffentliche Nahverkehr erholt sich in Großbritannien, die Restaurants und Supermärkte und vieles mehr öffnet wieder. Ein Stück Normalität ist genau das, was man sich in Großbritannien lange gewünscht hat und was in Zeiten von Corona definitiv gefragt ist. Zwar sind noch immer sehr viele jüngere Menschen noch nicht komplett geimpft, jedoch macht Großbritannien Fortschritte und zeigt, was möglich ist, wenn man auf Impfungen setzt.

In der Finanzbranche haben sich einige Titel besonders schnell erholt Aktien von M&G sowie Legal & General aber auch die Versicherung Aviva zählen zu den Gewinnern. Die englischen Großbanken HSBC oder Lloyds konnten ihren Wert an der Börse ebenfalls deutlich erhöhen. Renditen von 5 bis 6% pro Jahr sind definitiv möglich und zwar ohne ein enormes Risiko einzugehen. Es handelt sich bei den genannten Firmen um etablierte Finanzunternehmen und Versicherungen. Das heißt, dass die Firmen teilweise mehr als 100 Jahre am Markt sind und mitunter solide Bilanzen aufweisen.

Bei M&G handelt es sich um ein vergleichsweise junges Konstrukt, dass in der Vermögensverwaltung tätig ist. Die Dividende ist definitiv sehr hoch und eine Rendite von über 8% pro Jahr (M&G PLC Dividend) wird hier problemlos erreicht. Auch in den kommenden Jahren dürfte die Rendite ähnlich hoch ausfallen, oder sogar weiter steigen. Der Konzern ist gut aufgestellt und 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten für das Unternehmen. Der Umsatz, der jedes Jahr erzielt werden kann, liegt bei 11 Milliarden Pfund.

HSBC gilt als Großbank, die international mehr als gut aufgestellt ist. Der Konzern hat 2020 die Dividende komplett ausgesetzt. Im Jahr 2021 hat das Unternehmen die Dividendenzahlungen wieder aufgenommen. Ende April 2021 wurde eine Dividende in Höhe von 0,15 USD je Aktie ausgezahlt. Der Wert der Aktie konnte deutlich gesteigert werden – in der Krise konnte eine Aktie für unter 3 Euro gekauft werden, heute notiert der Kurs wieder bei 5 Euro. Die Dividende könnte noch ein weiteres Mal dieses Jahr gezahlt werden. Ursprünglich gab es bei HSBC über viele Jahre eine quartalsweise Dividende. Ab 2022 könnte es möglich sein, dass die Dividende wieder quartalsweise gezahlt wird.

Die Lloyds Banking Group führte 2021 ebenfalls wieder die Zahlung einer kleinen Dividende ein. Vor der Corona Krise wurde überlegt, ob die Zahlung einer Dividende ebenfalls auf den quartalsweisen Turnus umgestellt wird. Auf eine Sicht von mehreren Jahren könnte dieses Ziel wieder realistisch erreicht werden. Der Preis je Aktie rutschte während der Krise deutlich und so notierte die Aktie bei 40 Cent – ein deutlicher Abschlag gegenüber dem Preis, der zuvor gezahlt werden musste. Banken aus Großbritannien gelten als besonders attraktiv, wenn es um die Zahlung einer Dividende geht. Auf Sicht von vielen Jahren könnte sich das Investment definitiv lohnen.

Was kann ich bei der comdirect Bank handeln?!

Die comdirect Bank ist eine echte Ausnahme, was Banking Angebote und Kundenservices angeht. Das Konto und das Depot können bei der Bank parallel kostenfrei geführt werden, wenn die richtigen Wege gegangen werden. Wer möchte, kann problemlos ein kostenloses Girokonto bei der Bank eröffnen. Dieses ist auf Dauer kostenfrei und zwar ohne Bedingungen. Es wird jedoch aktuell diskutiert, dass das Girokonto erst dann kostenfrei ist, wenn ein bestimmter Mindestumsatz mit dem Konto erzielt wird, bzw. ein Geldeingang verbucht wird, der eine gewisse monatliche Summe ausmacht.

Das Depot bei der Bank wird kostenfrei angeboten, wenn das Girokonto parallel geführt wird. Von beiden Produkten profitieren die Kunden also definitiv, wenn sie diese parallel führen. Das Depot ist bei den Tradern mehr als gefragt. Es kann über die kostenlose Mobile App des Brokers geführt werden.

Zu den großen Vorteilen der Angebote der comdirect Bank zählen umfangreiche ETFs und Fonds Angebote. Mehr als 10.000 Fonds können als Kunde der comdirect Bank gezeichnet werden. Das Angebot dürfte in der Zukunft weiterwachsen, vor allem das Interesse an den Sparplänen ist enorm. Sparpläne bedeuten regelmäßige Einsparungen – zum Beispiel auf monatlicher Basis. Ab einem Betrag in Höhe von 25 Euro im Monat kann Geld in ein Produkt investiert werden. ETFs und Fonds können als Sparpläne abgeschlossen werden.

Damit kann das Risiko deutlich gestreut werden, weil man nicht nur in ein Produkt, sondern gleich in mehrere Titel investiert. Mit einem ETF ist es denkbar, nicht nur in z.B. 1 Pharmaunternehmen zu investieren, sondern gleichzeitig in mehrere Firmen. Ein kompletter Index kann genutzt werden, um davon zu profitieren, dass ein ETF oder Fonds genutzt wird und ein Sparplan zu eröffnen. Höhere Sparsummen und Sparraten können auch vereinbart werden. So können z.B. auch 100 Euro investiert werden und zwar jeden Monat in ein Produkt, oder in mehrere Produkte.

Der Beitrag wurde am 11.5.2021 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , , , veröffentlicht.
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