Startseite

Über 125 Börsenplätze bei CapTrader möglich!

CapTrader zählt in Europa zu den Brokern, die besonders gut aufgestellt sind. Mehr als 125 verschiedene Handelsplätze können genutzt werden. Wer sich dazu entscheidet, bei CapTrader sein Geld anzulegen, kann nicht nur klassische Aktien kaufen, sondern auch in Forex Produkte investieren. Die Auswahl der Produkte ist mehr als vielseitig und bietet zum Teil hohe oder geringe Risiken an. Generell ist CapTrader einer der Broker, die sich über die vergangenen Jahre auf dem Markt etablieren konnten.

ETFs, Forex Produkte sowie Wertpapiere und viele andere Dinge können über das Handelskonto bei CapTrader gehandelt werden. Zu beachten ist, dass neue Kunden besonders schnell ihr eigenes Konto bei CapTrader eröffnen können. Die Auswahl der Produkte dürfte in den kommenden Jahren noch weiterwachsen. Das bedeutet, man die Chance hat, auch in weitere Rohstoffe zu investieren. Bei CapTrader wird aktiv damit geworben, dass die Trader insgesamt mehr als 1 Millionen Wertpapiere handeln können. Das bedeutet, dass weltweit betrachtet zahlreiche Aktien gekauft und verkauft werden können. Die Auswahl ist mit über 1 Millionen Wertpapiere deutlich größer, als es bei den meisten anderen Banken der Fall ist. Anzumerken ist dabei, dass CapTrader zu den Brokern gehört, die natürlich durch ihre Regulierung und durch ihren Firmensitz in Deutschland mehr als interessant sind. Gerade der Handel mit Wertpapieren ist aufgrund der aktuell großen Volatilität mehr als interessant. Das bedeutet, dass grundsätzlich viel aufgebaut werden kann. Zahlreiche Trader eröffnen jetzt ihr erstes Depot und überlegen sich, die eine oder andere Aktie langfristig zu kaufen. Generell sollte darauf geachtet werden, dass nur in Unternehmen investiert wird, die langfristig betrachtet auch eine Chance haben und deren Geschäftsmodell nach Corona wieder mehr Erfolg verspricht.

Marketing Bildschirm.

CapTrader bietet über 125 verschiedene Handelsplätze für Online Trader an. (©Audy0073/Pixabay)

Der Handel mit Aktien ist in verschiedenen Branchen interessant. Die Öl- und Gas Branche steht derzeit besonders schlecht dar. Öl ist als fossiler Brennstoff längst nicht mehr so interessant und gefragt, wie es mal vor 5 bis 10 Jahren der Fall gewesen ist. Dennoch ist ein gewisser Bedarf an Öl vorhanden. In den USA sind zu Beginn der Krise einige Öl Produzenten mächtig unter die Räder gekommen. Das bedeutet, dass Firmen, die zum Teil seit Jahrzehnten auf dem Markt sind, nicht mehr profitabel sind und sogar in die Insolvenz geraten sind. Anders sieht es in Europa aus. Hier sind einige große Öl Unternehmen, wie es zum Beispiel bei Royal Dutch Shell und auch bei British Petrol der Fall ist, die diese Krise überleben sollten. Beide Unternehmen haben die Dividende zu Beginn der Krise massiv gesenkt. Bei British Petrol wurde die Dividende halbiert, bei Shell wurde sie gleich um zwei Drittel gesenkt. Fakt ist, dass beide Konzerne massiv an Wert verloren haben. Die Aktie von British Petrol notierte vor der Krise zeitweise bei 5 bis 6 Euro je Titel. Inzwischen hat sich der Wert mehr als halbiert, so dass der Preis je Aktie bei etwa 2,20 Euro je Titel liegt. Die Rendite, die durch die Dividende erreicht werden kann, liegt mit rund 7,8% deutlich höher, als es in der Vergangenheit der Fall gewesen ist. Das Unternehmen British Petrol zählt zu den großen Verlierern der Krise, die jedoch auch gestärkt aus dieser hervorgehen könnten.

Sowohl British Petrol als auch Royal Dutch Shell haben die Krise genutzt, um ihre Strategie anzupassen. Das bedeutet, dass beide Konzerne sich in Zukunft mehr weg von den fossilen Brennstoffen orientieren möchten. In der Praxis bedeutet dies, dass man z.B. mehr auf die Solarenergie und auf die Windenergie setzt. Bei beiden Unternehmen befinden sich am Beginn eines langen Wandels. Wie sich dieser auf die Zukunft auswirkt und wann erste Erfolge zu sehen sind, ist derzeit noch vollkommen offen.

Ebenfalls stark unter Druck geraten sind einige Unternehmen aus der Finanzindustrie. Banken und natürlich auch Versicherungen leiden unter dem wachsenden Druck der Corona Zahlen. Fakt ist, dass gerade Banken Probleme haben, da Kredite nicht mehr zurückgezahlt werden und es zum Teil große Probleme mit den Ratenzahlungen gibt. Wer sich für Banken interessiert, der wird feststellen, dass viele der internationalen Banken deutlich günstiger zu haben sind, als sie es vor der Corona Krise waren. In Großbritannien sind es Banken wie zum Beispiel Standard Chartered, die Royal Bank of Scotland oder aber auch HSBC und Lloyds, die so günstig wie schon lange nicht mehr gekauft werden können. Bei HSBC wurde jetzt angekündigt, dass man künftig wieder eine Dividende zahlen möchte. Diese wird den Anlegerinnen und Anlegern einmal im Quartal gezahlt und war zu Beginn der Corona Krise ausgesetzt worden. Ob und in wann andere Banken zur Zahlung der Dividende zurückkehren, ist derzeit noch vollkommen offen. Langfristig gesehen könnte sich ein Einstieg lohnen, denn auch die Corona Krise wird irgendwann überwunden sein und danach wird sich die Wirtschaft wieder erholen.

In der Reise Industrie gibt es ebenfalls starke Einschränkungen. Mit Carnival Cruises und anderen Kreuzfahrten sind einige Unternehmen an der Börse, die es besonders hart trifft. Die Schiffe werden schon seit vielen Monaten nicht mehr bewegt. Gleichzeitig gibt es kaum neue Buchungen. Das führt dazu, dass die Firmen hohe Verluste schreiben. Ähnlich sieht es auch bei den Airlines aus, die ebenfalls sehr stark unter Druck geraten sind. Die Aktie der Lufthansa notiert nicht mehr im Leitindex DAX und das Unternehmen profitiert derzeit von staatlichen Fördergeldern. Fakt ist, dass die Luftfahrt in den kommenden Jahren nach wie vor unter Druck stehen wird. Dies trägt dazu bei, dass in jedem Fall viele Unternehmen massiv unter Druck geraten werden und finanzielle Probleme auftreten können. Langfristig gesehen hofft die gesamte Welt auf einen Impfstoff gegen die Corona Pandemie.

Welche Vorteile bietet CapTrader?

Generell muss erwähnt werden, dass der Broker CapTrader sehr gut aufgestellt ist und einen Sitz in Deutschland hat. Allein dieser Umstand wird von den Kunden positiv begrüßt. Das bedeutet, dass das Vertrauen in CapTrader recht hoch ist, denn viele Trader freuen sich darüber, dass sie einen deutschen Broker mit einer Regulierung in Deutschland nutzen können. Wer Geld an einen Broker transferieren möchte achtet in jedem Fall darauf, dass vieles in Deutschland möglich ist und hier sehr viel erledigt werden kann. Die Regulierung durch die BaFin sorgt dafür, dass die Trader sehr viel schneller ein Depot bei dem Broker eröffnen, als es bei anderen Brokern der Fall ist. Das Unternehmen CapTrader hat seinen Sitz in Ratingen in Nordrhein-Westfalen. Bedingt dadurch ist es in Düsseldorf am Amtsgericht registriert. Generell muss erwähnt werden, dass CapTrader einen sehr umfangreichen Service anbietet. Das bedeutet konkret, dass der Broker einen Support per E-Mail, per Live Chat und auch per kostenloser 0800er Hotline für die Kunden und auch für interessierte Personen anbietet. Damit ist der Broker besser aufgestellt, als es bei fast allen anderen Brokern der Fall ist. Langfristig gesehen kann es sich also lohnen, bei CapTrader Geld anzulegen und sein Depot bei diesem Broker zu führen.

Wie groß ist das Handelsangebot bei CapTrader?

Generell muss erwähnt werden, dass das Handelsangebot bei CapTrader deutlich umfangreicher ist, als es bei anderen Brokern der Fall ist. Die Trader haben Zugriff auf 125 verschiedene Märkte, an denen Wertpapiere gehandelt werden können. Langfristig gesehen profitiert man von dieser großen Vielfalt enorm. Es können Aktien, Forex und CFD Produkte sowie als auch ETFs und Rohstoffe gehandelt werden. Über die Plattform CapTrader können insgesamt mehr als 1 Millionen Wertpapiere gehandelt werden. Der komplette Handel kann am stationären PC oder aber auch am Laptop durchgeführt werden. Das bedeutet, dass man zum Beispiel mit der Software TWS sowie mit dem Agenda Trader und mit dem Mobile Trader handeln kann. Zu beachten ist, dass das Handelsangebot in den kommenden Jahren weiterwachsen dürfte. Das bedeutet, dass es für die Trader noch attraktiver werden kann, bei CapTrader aktiv zu werden.

Zu den großen Vorteilen von CapTrader zählt unter anderem, dass Futures ab 1 Euro gehandelt werden können und Optionen sogar ab 2 Euro je Kontrakt gehandelt werden können. Der komplette Handel ist inklusiver aller Gebühren, die an den Börsenplätzen anfallen, zu diesen Konditionen möglich. Wer sich für Aktien in Europa entscheidet, kann diese zu ab 2 Euro je Trade handeln. Hinzu kommt, dass US-Aktien bereits ab 2 US-Dollar je Order gehandelt werden können.

Welche Vorzüge bietet der Forex und CFD Handel?

Im Segment Forex sowie CFD kann eine Menge an Kapital bewegt werden. Durch den Einsatz von Hebeln sind die Renditechancen hier noch größer, als man es generell von Aktien kennt. Das bedeutet, dass viele Trader an diesen Märkten aktiv werden wollen. Langfristig gesehen können gute Renditen erzielen, wenn man sich mit der Materie auskennt und wenn man weiß, welche Produkte wie funktionieren. Viele Menschen verlieren beim CFD und Forex Handel Geld, weil sie einfach nicht wissen, wie der Handel funktioniert. Das bedeutet, dass man Tutorials sowie Demo Accounts nutzen kann, um den Handel zu erlernen. In der Praxis überspringen viele Trader diesen Schritt leider. Das führt dazu, dass Probleme beim Traden und Verluste auftreten können.

Der Beitrag wurde am 5.11.2020 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , veröffentlicht.
News teilen: