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Live Konto und Demokonto kostenfrei bei CapTrader!

Der Broker CapTrader bietet den risikofreien Einstieg in den Handel mit Aktien mit Hilfe eines Demokontos an. Konkret bedeutet dies, dass das Demokonto kostenfrei genutzt werden kann, um Aktien zu beobachten oder in ein fiktives Depot zu überführen. Wer gewisse Aktien interessant findet, aber noch kein Live Depot hatte kann problemlos mit dem CapTrader Demo Konto Erfahrungen sammeln und zwar vollkommen ohne Risiko.

Der Broker CapTrader zeichnet sich dadurch aus, dass er einen Sitz innerhalb der EU, bzw. konkret in Deutschland hat. Dadurch wird eine gewisse Form der Regulierung möglich gemacht und die Trader haben eine Menge an Vertrauen gewinnen können. In den vergangenen Jahren ist CapTrader mit Sitz in Ratingen bei Düsseldorf stark gewachsen. Das Unternehmen unterliegt der Kontrolle durch die BaFin. Das bedeutet, dass eine Form der Regulierung vorliegt, die in jedem Fall essentiell ist Langfristig gesehen können die Trader bei CapTrader auch davon profitieren, dass nicht nur Aktien gehandelt werden können, sondern auch Optionsscheine und andere Produkte. US-Aktien können zum Preis von 2 US-Dollar je Trade ebenfalls gehandelt werden. Die Auswahl der Aktien ist mehr als umfangreich und von vielen Faktoren abhängig. Gerade in der aktuellen Corona Krise ist der Handel mit Aktien deutlich beliebter geworden. Das liegt daran, dass viele Trader die Krise als Chance entdecken. Gerade junge Trader entscheiden sich dazu, ein Depot bei einem so genannten Neo Broker zu eröffnen und dann langfristig davon zu profitieren. Niedrige Ordergebühren sowie die kostenfreie Depotführung tragen dazu bei, dass langfristig gesehen ein solides Depot aufgebaut werden kann.

Forex Analyse.

CapTrader Aktienhandel zu günstigen Konditionen möglich! (©PIX1861/Pixabay)

In den vergangenen Monaten haben sich die Kurse an den Börsen deutlich positiver entwickelt, als es noch zu Beginn des Jahres 2020 der Fall gewesen ist. Mitunter ist der Wert einzelner Aktien massiv abgefallen, so dass diese inzwischen sehr viel weniger Wert waren, als es noch 2019 der Fall gewesen ist. Langfristig gesehen dürfte es dazu kommen, dass sich die Situation auf dem Markt weiter entspannt. Zu berücksichtigen ist dabei natürlich auch, dass das Interesse an Aktien derzeit deutlich größer ist, als es noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist. Viele Menschen haben sich kurzfristig dazu entschieden, ein Depot zu eröffnen und am Handel mit Aktien zu partizipieren, bzw. damit Gewinne zu erzielen. Langfristig gesehen dürfte dies in jedem Fall interessant sein, jedoch gibt es auch Risiken zu verstehen. Der Markt wirkt derzeit total überhitzt. Das liegt auch daran, dass Aktien überall beworben werden und viele Menschen davon ausgehen, dass mit ihnen hohe Renditen erzielt werden können.

In Großbritannien stehen noch immer Bankaktien stark unter Druck. Das bedeutet konkret, dass die Banken deutlich niedriger notieren, als es noch vor 2 bis 3 Jahren der Fall gewesen ist. Gerade die internationalen Großbanken wie zum Beispiel NatWest oder aber auch die Banken HSBC und Lloyds notieren sehr viel niedriger. Die Krise hat dazu beigetragen, dass die Dividendenausschüttungen eingestellt worden sind. Bei HSBC gab es vor der Krise einmal im Quartal anteilig eine Dividende für die Aktionäre. Dies ist heute nicht mehr der Fall, bzw. im Jahr 2020 gab es irgendwann einen Freeze der Dividenden, der durch die Behörden vorgegeben worden ist. Für das Jahr 2021 gibt es Lockerungen, so dass die Banken einen Teil ihrer Gewinne in Form einer Dividende an die Aktionäre ausschütten dürfen. Dieser Teil ist jedoch deutlich geringer, als es noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist. Langfristig gesehen ist es möglich, dass die Dividendenausschüttungen wieder steigen, sofern sich die Märkte erholen werden. Wer sich für Dividenden aus Großbritannien entscheidet, ist mit den meisten Banken gut aufgestellt.

Die HSBC Dividende unterliegt einer interessanten Historie. In den vergangenen Jahren wurde stets eine konstante Dividende ausgeschüttet, die auch wieder stark im Wer steigen kann. Es ist davon auszugehen, dass der Zyklus der hohen Dividenden in den kommenden Jahren wiederbeginnt, bzw. dass die Unternehmen wieder höhere Dividenden auszahlen werden. Die Bank HSBC erwirtschaftet einen großen Teil ihrer Gewinne im Ausland. Das bedeutet, dass die Bank vor allem im asiatischen Raum aktiv ist.

HSBC dürfte in den kommenden Jahren wieder zu einem interessanten Dividendenzahler wachsen. Das liegt daran, dass die Aktionäre weltweit auf die Dividende setzen und viele von ihnen davon ausgehen, dass bei HSBC langfristig gesehen attraktive Erträge zu holen sind. An der Börse in London sind auch viele Konzerne notiert, die ihr Geschäft im Ausland haben. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn man Konzerne aus dem Bereich Bergbau und Stahl betrachtet. Das Unternehmen Evraz zählt in Russland zu den größten Stahlerzeugern überhaupt. Das bedeutet konkret, dass Evraz zahlreiche Kunden weltweit hat und auch in Russland selbst. In den vergangenen Jahren konnten die Aktionäre von Evraz sich über attraktive Dividendenzahlungen freuen. Das bedeutet konkret, dass für das Jahr 2019 im Jahr 2020 eine Rendite von knapp über 10% pro Jahr erzielt werden konnte. Auch für die kommenden Jahre kann man bei Evraz womöglich von attraktiven Renditen durch die Dividende ausgehen. Evraz schüttet zwei Mal im Jahr anteilig eine Dividende aus. Der Umsatz bei Evraz liegt im Bereich von etwa 8 bis 9 Milliarden US-Dollar. Die bei den Aktionären beliebte Evraz Dividende dürfte in den kommenden Jahren nach der Corona Krise wieder deutlich steigen. Mit einem Depot von CapTrader ist es möglich, in die verschiedensten Aktien weltweit zu investieren und dabei Spaß zu haben und Renditen zu erzielen.

Langfristig gesehen können durch das CapTrader Depot zahlreiche Aktien gekauft und verkauft werden. Vor allem Dividendentitel lassen sich zu niedrigen Gebühren erwerben. US-Aktien können zu 2 USD Gebühr gekauft werden. Wer sich für die Aktien aus Deutschland oder anderen Ländern entscheidet, kann diese ab 2 Euro erwerben.

Welche Vorteile bietet der Broker CapTrader?

Der Broker CapTrader bietet durch den Sitz in Ratingen den Vorteil, den alle Broker in Deutschland bieten. Das bedeutet, dass eine Regulierung bei der BaFin in Berlin genutzt wird und somit ein großes Maß an Sicherheit geboten wird. Den meisten Tradern ist genau diese Sicherheit inzwischen sehr wichtig.

Zu den weiteren Vorteilen bei CapTrader zählt der umfangreiche Support. Dieser kann per Telefon, aber auch per E-Mail und natürlich auch per Live Chat abgefragt werden. Was den Service angeht, so können Fragen über CapTrader in deutscher Sprache, aber auch in anderen Sprachen adressiert werden.

Welche Trading Optionen kann ich bei CapTrader wahrnehmen?

Die Auswahl an Optionen ist bei CapTrader in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das bedeutet konkret, dass neben klassischen Optionen und Futures natürlich auch viele andere Produkte gehandelt werden können. Wer sich für CapTrader entscheidet wird feststellen, dass auch klassische Aktien gerne gehandelt werden. Diese können über die verschiedensten Märkte gekauft und verkauft werden. So besteht bei CapTrader die Chance, dass ein langfristig orientiertes Depot aufgebaut wird. Fakt ist, dass CapTrader sich durch verschiedene Leistungsmerkmale deutlich von den anderen Brokern abhebt. Das bedeutet konkret, dass man bei dem Broker zum Beispiel sehr günstig traden kann. Die Auswahl an Aktien und auch die Auswahl an Optionen und Zertifikaten ist deutlich größer, als es bei den Mitbewerbern der Fall ist. Allein dadurch ist der Broker CapTrader sehr stark aufgestellt und dürfte auch in den kommenden Jahren weiterwachsen.

Geldanlage 2021 – wer kommt schnell aus der Krise?

Auf der Suche nach einer attraktiven Geldanlage stellen Aktien im Jahr 2021 in jedem Fall ein riskantes aber auch gleichzeitig chancenreiches Investment dar. Das bedeutet konkret, dass man mit den richtigen Aktien langfristig eine gute Rendite erzielen kann. Die Renditechancen sind meist davon abhängig, wie schnell sich der Kurs der Aktie erholt und natürlich auch davon, wie sich das Unternehmen generell entwickelt. Gerade Unternehmen, die eine regelmäßige Ausschüttung von Gewinnen versprechen sind in der Gunst der Anleger und Investoren sehr interessant und gefragt. In den kommenden Jahren dürften sich einige Branchen stark entwickeln und erholen.

Im bereits erwähnten Bankensektor ist es durchaus möglich, dass HSBC, NatWest oder aber auch Lloyds wieder deutlich im Wert steigen werden. Darüber hinaus dürfte es auch in der Automobilbranche einige Unternehmen geben, die stark an Wert gewinnen werden. Das liegt daran, dass in dieser Branche zum Beispiel der Trend zu den Elektrofahrzeugen und auch zu den Wasserstofffahrzeugen deutlich wächst. Immer mehr Trader entscheiden sich dazu, in nachhaltige Aktien zu investieren. Das bedeutet konkret, dass man in Papiere von Unternehmen investiert, die auf Nachhaltigkeit sehr viel Wert legen.

Der IT-Sektor dürfte in bestimmten Bereichen in den kommenden Jahren auch stark wachsen. Fakt ist, dass gerade mobile Lösungen und erst recht Cloud Lösungen äußerst gefragt sind. Das bedeutet langfristig betrachtet, dass sehr viel mit den richtigen Aktien erreicht werden kann. Das Geschäft von Amazon wird was den Gewinn und Umsatz angeht durch Amazon Web Services, kurz AWS maßgeblich gesteuert. Es ist also möglich, dass in diesem Bereich auch in den kommenden Jahren eine Menge an Wachstum stattfindet. Amazon ist im Bereich Cloud Technologie deutlich besser aufgestellt, als es bei anderen Unternehmen der Fall ist. Das bedeutet konkret, dass hier sehr viele neue Kunden gewonnen werden und Firmen sich komplett für einen Cloud Service per Amazon entscheiden.

Der Beitrag wurde am 28.1.2021 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , , veröffentlicht.
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