Startseite

Forex und Dividendentitel im Juni 2023

Regulierung und Trading Optionen spielen 2023 aus der Sicht der meisten Trader eine Rolle, die sich nur schwer trennen lässt. Wer jetzt im Trading einsteigen möchte achtet darauf, dass eine mehr als gute Regulierung vorhanden ist. Das heißt im Klartext, dass mit einem Broker gestartet werden sollte, der definitiv seinen Firmensitz in Europa hat. Nur so kann eine extrem gute Regulierung garantiert werden, womit sich der Trader auch wirklich sicherfüllen kann. Im Jahr 2023 ist es nicht üblich, sich für nicht regulierte Broker zu entscheiden.

Die Regulierung ist der Dreh- und Angelpunkt aus der Sicht vieler Trader. Das heißt im Klartext, dass sie sich dazu entscheiden nur dann ein Depot bei einem Broker zu eröffnen, wenn dieser eine gewisse Form der Regulierung anbietet. Sollte keine Regulierung vorhanden sein, weil der Broker z.B. seinen Sitz außerhalb der EU hat, ist es nicht zu empfehlen, hier ohne Bedenken ein Depot zu eröffnen und sich für ein Depot zu entscheiden. In der Praxis ist es ratsam, dass ein Depot online geführt wird. Heutzutage ist das durch Apps ohne großen Aufwand möglich.

Das bedeutet im Klartext, dass die Trader ohne großen Aufwand sehr schnell das Depot von vielen Orten der Welt steuern können und einsehen können wo und wie sie agieren, wenn sich die Werte im Depot ändern. In den meisten Fällen können Aktien fast rund um die Uhr gehandelt werden. Die Märkte haben fast immer irgendwo auf der Welt geöffnet. Ebenso ist anzumerken, dass natürlich viele der Broker auch den CFD-Handel unterstützen. Das heißt ganz klar, dass die Broker in der Lage sind, verschiedene Produkte anzubieten. CFD-Handel und auch der Forex Handel zählen zu den Möglichkeiten, besonders schnell aktiv zu werden und besonders viele Dinge ausprobieren zu können.

Wer sich für den Handel mit einzelnen CFD-Produkten oder mit Forex Produkten entscheidet wird merken, wie divers der Handel aussehen kann und wie unterschiedlich auch die Risikoklassen sind, die den Handelsoptionen zugrunde liegen. Im CFD-Handel sowie im Forex Handel sind es die Basiswerte, die den Handel beeinflussen. Es gilt hierbei nicht, dass Anteile an einem Basiswert wirklich gekauft werden und wirklich ins Depot gebucht werden müssen. Vielmehr ist es wichtig, dass im Handel darauf geachtet wird, dass natürlich entsprechend viele verschiedene Dinge gekauft werden und dass man die einzelnen Werte auch versteht.

Im CFD-Handel sind es vor allem Rohstoffe, aber zunehmend auch Krypto Währungen oder so genannte Währungspaare, mit denen man in den Handel starten kann. Paare, wie es z.B. bei den Währungen US-Dollar und Euro oder US-Dollar und GBP der Fall ist. Hierbei geht es darum, dass man darauf tippt, wie sich die Währungen entwickeln und wie verschiedenen man hier agieren kann. Fakt ist, dass man im Handel darauf tippen kann, wie sich die Währungen im Verhältnis zueinander entwickeln und was dort möglich ist.

Wer im Handel entsprechend aktiv werden möchte wird wissen, dass sich Währungen immer wieder verschieden entwickeln und dass hier immer wieder unterschiedlich agiert werden kann. Langfristig gesehen ist es zu empfehlen, erst einmal ein Verständnis vom Handel aufzubauen, bevor man hier wirklich aktiv wird und bevor man sich aktiv dazu entscheidet, entsprechend Geld in die Hand zu nehmen und zu investieren. Der komplette Handel muss erst einmal erlernt werden, bevor man sich dazu entscheidet, wirklich Dinge zu erleben und wirklich etwas davon lernen zu können.

Wer im Handel aktiv ist, kann im Vorfeld mit einem Demokonto agieren. So gut wie jeder Broker bietet seinen Tradern ein Demokonto an, dass natürlich kostenfrei genutzt werden kann. Das heißt ganz klar, dass mit dem Demokonto entsprechend ausprobiert werden kann, wie der Handel funktioniert. In der Praxis wird hier mit einem virtuellen Guthaben agiert. Mit diesem virtuellen Guthaben ist es möglich, dass Dinge gekauft oder aber auch verkauft werden können. Langfristig betrachtet kann man verschiedene Produkte ausprobieren und das Guthaben natürlich auch immer wieder aufladen, wenn man etwas Neues benötigt.

Reguliertes CFD-Trading

Trading nur mit regulierten Brokern und Demokonto im CFD-Sektor nutzbar. (©geralt/Pixabay )

Wer mit dem Demokonto und mit dem virtuellen Guthaben erste Erfahrungen gesammelt hat wird merken, dass der komplette Handel sehr leicht realisiert werden kann und dass man im Handel natürlich eine Menge an Erfahrungen braucht, um auch wirklich erfolgreich an der Börse sein zu können was (siehe Demokonto beim Broker Admiral Markets) zeigt, dass viele Trader schnell Verluste einfahren und gar nicht so schnell in den Genuss von echten Gewinnen kommen.

Da mit dem Demokonto weder Geld verloren noch gewonnen werden kann handelt es sich hierbei um ein ideales Produkt um wertvolle Erfahrungen sammeln zu können. Der komplette Handel, der im Forex Bereich möglich ist, kann natürlich mit dem Demokonto einmal ausprobiert werden. Es ist ratsam, dass das Demokonto nicht nur für wenige Tage, sondern für einen langen Zeitraum genutzt wird. Das trägt dann dazu bei, dass man Erfahrungen aufgebaut hat und wirklich von diesen Erfahrungen profitieren kann.

Trading 2023 mit dem Krypto Handel starten?

Der Handel von Krypto Währungen ist für viele Trader interessant. Vor allem die sehr große Volatilität trägt dazu bei, dass Broker wie unter anderem eToro den Handel ständig bewerben. Da sich die einzelnen Krypto Währungen so massiv entwickeln und der Kurs immer wieder schnell steigt und auch schnell wieder abfällt, können hier besonders fix entsprechende Umsätze und Chancen entstehen, mit denen gearbeitet werden kann und (siehe Krypto Währungen 2023 und die Chancen dazu) mit denen man Dinge realisieren kann. In der Praxis heißt dies natürlich, dass der Krypto Handel auch 2023 und 2024 relevant wird und dass mit diesem Handel sehr viel genutzt werden kann.

Wer im Krypto Handel Dinge ausprobieren möchte und Dinge erleben will, kann natürlich im Vorfeld auch mit dem entsprechenden Handel im Demokonto arbeiten. Das zeigt ganz klar, wie der Handel gestaltet werden kann und welche Chancen sich für den Handel ergeben können. Trading heißt im Krypto Handel, dass man die Währung selbst nicht kaufen muss. Das bedeutet ganz klar, dass man sich dazu entscheidet, im Handel auf die Kurse zu setzen, die sich ergeben können.

Der Krypto Handel, der über die vielen verschiedenen Broker absolviert werden kann und der wirklich vielerorts gefragt ist, kann natürlich auch hohe Verluste bis hin zum Totalverlust bedeuten. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass die Trader definitiv in der Lage sind, mit verschiedenen Dingen klarzukommen und nur mit Geldern im Krypto Handel aktiv werden, die wirklich nicht benötigt werden und mit denen wirklich nicht gut gearbeitet werden kann. In der EU werden Kryptowährungen in Kürze für mehr Sicherheit reguliert.

Neben den Krypto Währungen gibt es natürlich auch noch andere Dinge die für den Handel grundsätzlich in Frage kommen. Der komplette CFD-Handel kann über die verschiedensten Dinge realisiert werden und über verschiedene Produkte und Wege gestartet werden. Im Handel ist es 2023 definitiv möglich, dass man extrem viel ausprobieren kann und extrem viele Dinge einfach testen kann. Rohstoffe sind gefragt, weil sie meist klare Tendenzen haben. Öl war im vergangenen Jahr einer der Rohstoffe, die besonders gefragt gewesen sind und bei denen sich die Preise extrem volatil gezeigt haben.

Nachdem der Ölpreis zunächst sehr stark angestiegen ist, kam es später dazu, dass der Ölpreis sehr stark abgefallen ist. Wer sich für den Ölpreis 2023 entscheidet wird wissen, dass mit diesem Maßstab sehr viel passieren kann und dass sehr viel möglich ist, wenn man hier Gelder investieren möchte. Langfristig gesehen kann der Ölpreis wieder sinken, bzw. es ist denkbar, dass hier ein normales Niveau erreicht wird. Der Ölpreis, bzw. genauer gesagt die Bewegung des Ölpreises ist ein Faktor, der definitiv relevant wird, wenn man Gelder investieren möchte und wenn man sich für die CFD-Produkte und für die Krypto Währungen entscheidet.

Der Ölpreis notierte zeitweise im vergangenen Jahr bei deutlich über 100 Euro je Barrel. Inzwischen liegt der Preis bei weniger als 90 Euro und zeigt, dass der Ölpreis extrem gefallen ist. Es wird davon ausgegangen, dass die Preise für Öl nach Ende der Heizperiode weiter sinken werden. Das kann irgendwann natürlich auch dazu führen, dass entsprechend weniger Öl gefördert wird und der Preis dadurch wieder steigt. Generell ist Öl nach wie vor einer der besonders wichtigen Energieträger, die sich sehen lassen können. Es ist möglich, dass mit Öl extrem viel passieren kann, aber auch, dass Öl irgendwann durch ein anderes Produkt ersetzt wird.

Öl ist als fossiler Energieträger zwar aus der Sicht der meisten Anleger interessant, aber für die Umwelt natürlich nicht zu empfehlen. Es ist bekannt, dass durch den Einsatz von Öl der Klimawandel beschleunigt wird. Aus diesem Grund empfiehlt man andere Energieträger wie zum Beispiel Solarenergie oder z.B. eine Wärmepumpe immer häufiger. Viele Experten gehen davon aus, dass die Öl- und Gasheizungen in den weiteren Jahrzehnten nicht mehr benötigt werden und irgendwann komplett abgeschafft werden sollen.

Energieaktien: Power für das Depot?!

Aktien von Energiefirmen gehören laut Meinung vieler Experten in ein gutes Aktiendepot. Damit sind nicht nur die Energiefirmen gemeint, die sich um die klassischen Energieträger kümmern, sondern auch moderne Firmen, bei denen man z.B. auf Solarenergie oder auf Strom aus der Windkraft setzt. Langfristig betrachtet ist es möglich das mit den verschiedensten Firmen Geld verdient werden kann, wobei nachhaltige Energie immer gefragter wird und auch die klassischen Energieunternehmen im Wandel sind.

Das bedeutet im Klartext, dass Shell, BP oder Total und andere Ölriesen zwar nach wie vor sehr viel Umsatz und Gewinn mit dem Öl machen, jedoch ein großer Teil dieser Gewinne in andere Projekte und in andere Produkte gesteckt wird. Das heißt ganz klar, dass man davon ausgehen kann, dass sich in der Zukunft auch die Felder ändern dürften, mit denen die Firmen ihre Renditen erzielen. Gerade bei Shell und BP gibt es klare Verpflichtungen, dass man in der Zukunft sehr viel klimafreundlicher agieren möchte. Die Aktien der Energiefirmen gehören in viele Depots und sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie in jedem auch bekannten Fall gerne gekauft und gehalten werden.

Energietitel sind auch dafür bekannt, dass sie ordentliche Dividenden ausschütten und die Aktionäre an ihrem Gewinn beteiligen. Bei sehr vielen der Energiekonzernen gibt es sogar einmal im Quartal eine entsprechende Dividende. Das bedeutet ganz genau, dass man sich alle 3 Monate über die Dividende freuen kann und dass man davon ausgehen kann, dass die Dividenden auch steigen können. Als Trader muss man darauf achten, dass die Dividenden verdient werden. Das bedeutet im Klartext, dass darauf geachtet werden muss, dass das Free Cashflow hoch genug ist, um die Dividenden bezahlen zu können. So lange der Free Cashflow weiter steigt, ist es denkbar, dass auch die Dividenden der Firmen weiter steigen können, was für die Trader mehr als positiv zu bewerten ist.

Sofern der Free Cashflow die Zahlung der Dividende abdeckt ist dies immer ein gutes Zeichen dafür, dass man entsprechend auf die Dividende bauen kann und davon ausgehen kann, dass diese auch in der nahen Zukunft noch gezahlt werden kann. Viele Titel entscheiden sich dafür, dass Dividenden über die Jahre wachsen und dass man definitiv sehr gut auszahlen wird. Einige Firmen haben sogar einen beachtlichen Track Rekord, wenn es um die Dividenden geht, denn viele der so genannten Aristokraten haben bereits seit über 25 Jahren die Dividenden nicht gesenkt, sondern steigen diese jedes Jahr weiter.

Trading in Europa: Wer führt die Regulierung durch?

Die Regulierung wird in Europa durch die verschiedenen Behörden vollzogen. Das heißt im Klartext, dass die Broker die Regulierung durch ihren Firmensitz steuern können. Wer den Firmensitz in Deutschland hat, wie es z.B. bei der Comdirect Bank üblich ist, der wird automatisch durch die BaFin in Frankfurt am Main reguliert und beaufsichtigt. Sollte man sich (Regulierung über die BaFin in Deutschland definitiv gesichert) dazu entscheiden, seine Firma nach Zypern zu verlegen und hier als Broker aktiv zu werden heißt dies automatisch, dass man entsprechend durch die CySEC auf Zypern reguliert und kontrolliert wird.

In so gut wie jedem Land innerhalb von Europa gibt es entsprechende Behörden und auch Institutionen, die sich darum kümmern, dass man ordentlich reguliert wird und darum, dass man entsprechend gut aufgestellt ist. Wer sich für einen Broker in Europa entscheidet, der wird feststellen, dass die Regulierung so gut wie immer und so gut wie überall gewährleistet wird. Trading 2023 heißt nämlich auch, dass man als Trader selbst sehr stark auf das Thema Sicherheit achten muss. Es ist zu empfehlen, dass man zum Beispiel Berichte über die Broker im Internet liest. Viele Trader kommunizieren online vor allem negative Erfahrungen sehr gerne. Das heißt im Klartext, dass mit diesen negativen Erfahrungen gearbeitet werden kann.

Wenn ein Broker sich negativ entwickelt und wenn zum Beispiel Transfers von Geldern Probleme bereiten ist es wichtig zu wissen, wie man damit umgeht. Bei solchen Brokern ist es zu empfehlen, gar nicht erst Kunde zu werden. Es gibt mit z.B. Avatrade, mit eToro oder mit der Comdirect Bank zahlreiche Broker die extrem gut aufgestellt sind und bei denen sehr viel erledigt werden kann. Das heißt im Klartext, dass diese Broker natürlich sehr gute Regulierungen haben und dafür sorgen, dass die Kundengelder sicher und ordentlich verwahrt werden können. Entsprechende Rezensionen lassen sich im Internet finden, so dass mit diesen Brokern bestens gearbeitet werden kann.

Der Beitrag wurde am 14.6.2023 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern , veröffentlicht.
News teilen: