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Glücksspielaufsicht

Frankreich: EGBA verlangt erweiterte Glücksspielregulierung

Der Eifelturm – Wahrzeichen von Frankreichs Hauptstadt.

Jedes Land sagt dem illegalen Glücksspielmarkt den Kampf an, nachdem solche Anbieter keine Glücksspielsteuer zahlen und den Spielern bei Weitem keine so hohe Sicherheit bieten wie lizenzierte Anbieter. Trotzdem gibt es immer noch europäische Länder, die noch nicht über eine ausreichende Regulierung verfügen: Frankreich ist ein gutes Beispiel, weshalb sich nun der Europäische Glücksspielverband einschaltet… (weiterlesen)

Finnland: Veikkaus bereitet sich auf Lizenzsystem vor

Tampere – eine Stadt in Finnland.

In Finnland besteht nach wie vor ein Glücksspielmonopol, das vom Glücksspielunternehmen Veikkaus bedient wird. Nachdem jedoch Finnland fast das einzige Land in Europa ist, das noch kein Lizenzsystem besitzt, möchte die Regierung diesbezüglich eine Änderung vornehmen. Das führt aber dazu, dass sich auch der Konzern Veikkaus anders aufstellen muss. Wie eine Änderung aussehen kann, hat das… (weiterlesen)

Peru erlässt Gesetz für Online-Glücksspiele

Lima – die Hauptstadt Perus wurde auf einem Hügel neben dem Meer erbaut.

Auf dem südlichen Teil des amerikanischen Kontinents gibt es noch nicht allzu viele Länder, die Online-Glücksspiele per Gesetz geregelt haben. Peru ist nach dem Inkrafttreten dieses neuen Gesetzes erst das dritte Land, das Online-Glücksspiele gesetzlich reguliert. Hierauf ist der peruanische Minister besonders stolz. Um welche Vorschriften es sich handelt, die ab nächstem Jahr gültig werden,… (weiterlesen)

Großbritannien: Spielsuchtbehandlung soll über Glücksspielanbieter finanziert werden

Ein schwarzes T-Shirt wurde mit den Worten „Thank you NHS“ bedruckt.

Die britische Regierung möchte die bisherigen Vorschriften ändern, der zufolge Glücksspielunternehmen zwar bereits für die Suchtforschung und Behandlung von Spielsüchtigen freiwillig und nach eigenen Wünschen Abgaben bezahlt haben. Der neuen Vorschrift zufolge werden alle Anbieter von Glücksspielen künftig per Gesetz dazu gezwungen, sodass pro Jahr ungefähr 100 Millionen Pfund bezahlt werden sollen. Diesen Betrag erhält… (weiterlesen)

EGBA wünscht sich Überarbeitung der Werberegeln in Italien

Auf einer italienischen Flagge aus Kunstrasen liegt ein Fußball.

Inzwischen ist es völlig normal, dass alle Länder eigene Vorschriften bezüglich der Glücksspielwerbung festsetzen. Mit einer Einschränkung der Werbung soll die Sicherheit der Spieler erhöht werden, vor allem sollen diese verhindern, dass Minderjährige in Kontakt mit Glücksspielen geraten. Allerdings bemängelt jetzt der Europäische Glücksspielverband EGBA das in Italien gültige Werbeverbot. Dieses soll dazu geführt haben,… (weiterlesen)

Rumänien: Parlament stimmt über neue Gebühren für Glücksspielanbieter ab

Das rumänische Parlament in Bukarest.

Rumänien befindet sich inmitten einer Reform des Glücksspielgesetzes. Das führte dazu, dass eine Notverordnung verabschiedet wurde. Diese beinhaltet jedoch nicht nur Maßnahmen zur Erhöhung der Spielersicherheit. Darin enthalten sind unter anderem neue Gebühren für Glücksspielbetreiber, die sich jedoch auf die Art des angebotenen Glücksspiels beziehen. Obwohl die Glücksspielbranche daran Kritik übt, möchte der aktuelle Premierminister… (weiterlesen)

Irland: Starke Kritik am neuen Glücksspielgesetz

Neun Pferde kämpfen bei einem Rennen um den Sieg.

Viele Länder entwickeln die Idee, Glücksspiele über Werbeeinschränkungen zu verringern. Zudem soll eine eingeschränkte Werbung für Glücksspiele Minderjährige davor schützen, überhaupt mit Glücksspielen in Berührung zu kommen und ebenfalls an solchen Spielen teilzunehmen. In Irland sind Pferderennen besonders beliebt, weshalb auch in diesem Bereich Glücksspielwerbung stark eingeschränkt werden soll. Hiergegen wehren sich nicht nur bekannte… (weiterlesen)

Belgien verschärft erneut Glücksspielregeln zum Schutz aller Jugendlicher

Auf einem Tisch liegen sechs Bingokarten mit Steinen darauf.

Obwohl es in Belgien erst vor wenigen Monaten zu einer weitreichenden Änderung bezüglich des Glücksspielgesetzes kam, wurde Anfang Oktober eine neue Regelung veröffentlicht. Mit dieser sollen Minderjährige und junge Erwachsene im besonderen Maße geschützt werden. Diese neue Regel soll sicherstellen, dass kein Minderjähriger mehr in einer Spielstätte oder Casino vor Ort spielen kann. Belgien hat… (weiterlesen)

Lootboxen in Australien bald nur noch ab 18 erlaubt

Ein animierter Spielautomat mit den bekannten und beliebten Glücksspielsymbolen wie Früchte und Krone.

In vielen europäischen Ländern dauert die Diskussion um Lootboxen schon seit langer Zeit an. Einige der europäischen Länder haben sogar bereits neue Regelungen getroffen, denen zufolge Lootboxen in bestimmten Situationen stark eingeschränkt werden. Nun tat Australien einen sehr großen Schritt, indem diese Art von Spielen nur noch für Personen ab 18 Jahren erlaubt sein soll…. (weiterlesen)

Dänemark: Neue Ideen gegen Geldwäsche bei Sportwetten

Eine leere Karte, auf der die Bezeichnung VIP steht.

Jedes Land geht streng gegen Geldwäsche vor, davon ist auch die Glücksspielbranche betroffen. Allerdings gibt es zusätzlich zu den gesetzlichen Regelungen weitere Ideen, die teilweise von den Glücksspielaufsichtsbehörden kreiert und durchgesetzt werden. Deshalb hat die für Dänemark zuständige Glücksspielbehörde eine Idee entwickelt, derzufolge Geldwäsche verhindert werden soll. Es handelt sich um eine persönliche ID, die… (weiterlesen)

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