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Großbritannien: Trotz Selbstausschluss ist Spielen bei William Hill möglich

Auf eine Tastaturfläche eines Laptops wurden zwei Stapel aus je zwei roten Würfeln gestellt.

Zum Schutz der Glücksspielfans ist es inzwischen in jedem Land möglich, dass sich Spieler über ein integriertes Ausschlussportal selbst vom Spielen ausschließen können. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten, sodass nicht immer nur ein kompletter Ausschluss infrage kommt. Auch ein zeitlich begrenzter Ausschluss ist möglich. Was jedoch in jedem Land gleich ist: Alle lizenzierten Glücksspielanbieter müssen… (weiterlesen)

Großbritannien: Neue Regeln für Glücksspiele stehen fest

Würfel mit Kreditkarte und Pokerchips auf einem Laptop.

In Großbritannien wird seit langer Zeit geplant, die Vorschriften für Glücksspiele zu ändern. Ein Grund, die bestehenden Vorschriften und Gesetze zu ändern, liegt im neuen Online-Glücksspielbereich. Schließlich kam die Möglichkeit, per Smartphone zu spielen, erst mit der Zeit dazu. Aus diesem Grund wurde die Reform geplant und nun deren Details veröffentlicht. Dieser Reform zufolge sollen… (weiterlesen)

Neue Gesundheitskampagne in Großbritannien bezüglich Spielsucht geplant

Auf einem gelben Ortsschild steht Insolvenz.

Viele Glücksspielfans unterschätzen die Gefahr, dass jeder bei regelmäßigem Spielen eine Spielsucht entwickeln kann. Um solch eine zu verhindern, gibt es in jedem Land ein eigenes Glücksspielgesetz, das das Risiko einer Sucht zumindest verringern soll. Im besonderen Maße werden immer Minderjährige geschützt, aber auch Erwachsene sind nicht vor einer Spielsucht geschützt. Deshalb befassen sich auch… (weiterlesen)

BetVictor wegen nicht erlaubter Facebook-Werbung angeklagt

Fünf Fußballer während eines Spiels.

In den meisten europäischen Ländern wurde über das entsprechende Glücksspielgesetz auch geregelt, ob eine Werbung für Glücksspiele erlaubt ist. Ist solch eine Werbung erlaubt, so wird auch deutlich geklärt, in welchem Umfang und wie die Werbung betrieben werden darf. Verstößt ein Glücksspielunternehmen gegen diese deutlichen Regeln, so muss dieses mit einer Verwarnung rechnen. Der Anbieter… (weiterlesen)

Großbritannien: Einsatzlimits und höhere Steuern geplant

Ein schwarzes Foto des britischen Parlaments und davor die britische Flagge.

Die britische Regierung ist seit einiger Zeit dabei, das Glücksspielgesetz umfassend zu reformieren. Dahinter steht in erster Linie das Ziel, die Spieler zu schützen, die von einer Spielsucht betroffen sind. Allerdings soll es auch Ideen geben, mit denen generell an einer besseren Suchtprävention gearbeitet werden kann. Die nun vorgelegten neuen Ideen gefallen den meisten Glücksspielanbietern… (weiterlesen)

Hohe Geldstrafe: Drei Unternehmen von William Hill verstoßen gegen Geldwäschegesetz

Sechs Jockeys in einem Pferderennen.

Die britische Glücksspielaufsichtsbehörde UKGC reagiert keinesfalls zimperlich um, wenn ein Glücksspielanbieter gegen geltende Vorschriften oder Gesetze verstößt. Sehr schnell kommt es zu Geldstrafen in Millionenhöhe – abhängig von den Verstößen versteht sich. Doch nun handelt es sich im aktuellen Fall der UKGC zufolge um eine Rekordsumme, die als Geldstrafe ausgesprochen wurde. Zugleich ist das betroffene… (weiterlesen)

Großbritannien: Vereine der Premier League bieten Kompromiss bezüglich Werbung an

Auf dem Spielfeld eines leeren Fußballstadions liegt ein Fußball.

Im Zuge der Erhöhung der Sicherheit für Glücksspielfans überlegen derzeit viele Länder, die Werbung für Glücksspiele einzuschränken oder gar komplett zu verbieten. In einigen Ländern wurden bereits ausführliche Werbevorschriften festgesetzt, sodass Sponsoring im Sportbereich schon fast verboten ist – zumindest von Glücksspielunternehmen. Nun möchte Großbritannien ebenfalls die Vorschriften ändern, worauf die entsprechenden Vereine mit einem… (weiterlesen)

Kindred Group erhält Millionenstrafe und Abmahnung

Links von einem Gerichtshammer hält eine Hand mehrere Einhundert-Euro-Scheine wie einen Fächer.

Die UKGC ist dafür bekannt, hohe Strafen auszusprechen. Sehr oft handelt es sich hierbei um mehrere Millionen, so auch aktuell bezüglich der Kindred Group. Obwohl es sich um 7,1 Millionen britischer Pfund handelt, möchte das Glücksspielunternehmen die hohe Strafe akzeptieren und gab sein Versprechen ab, alle Forderungen zu erfüllen. Obwohl sich Kindred immer schon um… (weiterlesen)

Merkur möchte in Großbritannien 24-Stunden-Casino eröffnen

Eine noch nicht bearbeitete Bingokarte.

Alle Glücksspielanbieter versuchen, einen möglichst hohen Umsatz zu erwirtschaften. Im Gegensatz zu Online-Casinos haben ortsansässige Casinos während der Corona-Pandemie hohe Einbußen verzeichnet. Von diesen haben sich viele noch nicht erholt, weshalb nun kreative Ideen entstehen: Gauselmann zum Beispiel möchte mit seiner Marke Merkur in Großbritannien ein Casino eröffnen, das 24 Stunden pro Tag geöffnet haben… (weiterlesen)

Großbritannien: Glücksspiele auf dem Schwarzmarkt deutlich angestiegen

Das Feld eines voll besetzten Fußballstadions wird gerade bewässert.

In jedem Land, das Online-Glücksspiele per Gesetz reguliert hat, gibt es einen Schwarzmarkt mit Glücksspielen. Innerhalb dieses Marktes befinden sich in der Regel die Glücksspielunternehmen, die keine Lizenz für das entsprechende Land erhalten haben. Das muss aber keinesfalls bedeuten, dass deren Angebot unsicher ist und somit ein geringer Spielerschutz vorhanden ist. Trotzdem versuchen alle Aufsichtsbehörden,… (weiterlesen)

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