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Großbritannien

In Touch Games muss 6,1 Millionen GBP Strafe bezahlen

Mehrere Scheine der britischen Währung liegen gestapelt übereinander.

Die britische Glücksspielaufsichtsbehörde ist bekannt dafür, dass sie bei einem Fehlverhalten extrem hohe Strafen festsetzt. Das bekommt nun der Glücksspielanbieter In Touch Games zu spüren, denn dieses Unternehmen muss nun über sechs Millionen GBP Strafe bezahlen. Wie die UKGC berichtet, hätte der Glücksspielanbieter dies jedoch verhindern können, da er bereits im letzten Jahr negativ auffiel…. (weiterlesen)

KSA und Großbritannien verwarnen Glücksspielanbieter wegen Verstoß gegen Jugendschutz

Ein mit Zuschauern volles Fußballstadion.

Hinter den Glücksspielgesetzen der Länder steckt der Schutz der Spieler. Insbesondere zwei Gruppen sollen verstärkt geschützt werden: Minderjährige und Personen mit einer beginnenden oder manifestierten Spielsucht. Aus diesem Grund setzen auch die Glücksspielbehörden diverse Maßnahmen an, um diese beiden Gruppen zu schützen. Wenn sich ein Glücksspielanbieter nicht an diese Regeln hält, muss er mit einer… (weiterlesen)

Briten nutzen gerne Spielerschutztools

Viele Spielkarten wurden ordentlich zu mehreren Reihen angelegt.

Das neue Glücksspieljahr startet mit positiven Nachrichten, zumindest aus Großbritannien. Der bekannte Glücksspielanbieter Kindred bietet viele Spielerschutztools an, die einer Untersuchung zufolge gerne verwendet werden. Dank der Nutzung der Tools minimieren die Spieler selbstverantwortlich ihr finanzielles Risiko und verhindern zugleich die Entstehung einer Spielsucht. Kindred bietet viele Spielertools an, mit denen sich die Spieler selbst… (weiterlesen)

Teilnahme an einer Spielsuchtbehandlung laut GambleAware erfolgreich

Über drei roten Würfeln schweben die Worte Game over.

Die Regierungen versuchen über ihre eigenen Glücksspielgesetze, eine Spielsucht zu verhindern. Doch leider gelingt dies nicht immer und einige Spieler entwickeln mit der Zeit trotzdem eine Sucht. Ist dies der Fall, helfen Beratungsstellen weiter. Diese gibt es auch in Großbritannien und werden über GambleAware angeboten. Einem aktuellen Bericht zufolge hat die Teilnahme an solch einer… (weiterlesen)

Großbritannien: Spieler befürchten bei Einsatzlimit Zunahme illegaler Angebote

Neben zwei Stapeln mit Spielchips liegt ein Stapel mit Geldscheinen.

Bei vielen Online-Casinos können die Spieler freiwillig ein Einsatzlimit festsetzen, um sich selbst vor hohen Verlusten abzusichern. Nachdem ein Einsatzlimit ein gutes Kontrollsystem darstellt, haben viele Regierungen wie Deutschland diese in das landeseigene Glücksspielgesetz übernommen. Allerdings sehen die Spieler selbst ein Limit nicht immer als sinnvoll an, wie eine neue Studie aus Großbritannien zeigt. In… (weiterlesen)

Gauselmann möchte in Großbritannien Gesichtserkennung einführen

Zwei Spielautomaten stehen nebeneinander in einer Spielhalle.

Die Regierungen tun ihr Bestes, um über Glücksspielgesetze zu verhindern, dass Minderjährige an Glücksspielen teilnehmen können. Leider hilft dies nicht immer, da spielfreudige Jugendliche immer wieder eine Chance finden, doch zu spielen. Um das zumindest in Spielstätten vor Ort zu verhindern, hat sich eine Tochtergesellschaft von Gauselmann dazu entschlossen, eine Gesichtserkennung zu installieren. Diese soll… (weiterlesen)

Großbritannien: Fast 50 Prozent aller Briten nehmen an Glücksspielen teil

Auf zwei Lottoscheinen liegen viele Münzen und ein 50-Euro-Schein.

Die britische Glücksspielkommission lässt pro Quartal eine Umfrage durchführen, um die Anzahl der Personen zu ermitteln, die an Glücksspielen teilnehmen. Hierdurch kann auch erforscht werden, ob die Zahl der Spielsüchtigen zunimmt. Zusätzlich verwendet die britische Aufsichtsbehörde die ermittelten Daten, um das Verhalten der Spieler zu ermitteln und einen Trend abzuleiten. Derzeit sieht es so aus,… (weiterlesen)

Höchste Auszeichnung für hohen Spielerschutz an Flutter vergeben

Auf einem Stempel steht das Wort Certified.

Flutter freut sich aktuell über eine der höchsten Auszeichnung, die von GamCare vergeben wird. Erfreulich ist, dass die Auszeichnung nicht nur für eine Marke von Flutter vergeben wurde, sondern für drei Marken. Das hat auch gute Gründe, denn Flutter lag der hohe Spielerschutz schon immer sehr am Herzen und hat dafür auch einiges getan. Je… (weiterlesen)

Großbritannien: Betfred muss Geldstrafe von 2,87 Millionen GBP zahlen

Ein Jockey auf einem Pferd während eines Rennens.

Es kommt immer wieder vor, dass Glücksspielanbieter eine Geldstrafe zahlen müssen. Im Hintergrund stehen diverse Verletzungen der Glücksspielgesetze oder Verstöße gegen die Lizenzbedingungen. Je schwerer der Verstoß wiegt, umso höher fällt die Strafe aus. Großbritanniens Glücksspielbehörde hat nun gegen den Betreiber des Sportwettenportals Betfred eine Strafe in Höhe von 2,87 Millionen GBP ausgesprochen. Die UKGC… (weiterlesen)

UKGC beschäftigt sich mit Suizidfällen

Eine von hinten sichtbare Person sitzt vor einem Glücksspielautomaten.

Die meisten Länder haben Glücksspiele bereits reguliert oder sind kurz davor. Auffallend ist, dass sich alle Länder um die Spielersicherheit Sorgen machen, weshalb es oft zu Einsatzlimits, Verlustlimits und zentralen Dateiregistern kommt. All dies soll eine Spielsucht verhindern oder deren Entstehung zumindest verringern. Trotz der größten Bemühungen kommt es immer wieder zu Suizidfällen, die häufig… (weiterlesen)

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