Startseite

Großbritannien

Großbritannien prüft Beschwerde über Sky Bet wegen Missachtung des Datenschutzes

Vor einer gemalten Chip-Oberfläche hängt ein Sicherheitsschloss an einer Kette.

Der britischen Datenschutzbehörde ICO liegt eine Beschwerde vor, derzufolge Sky Bet sensible Daten über Glücksspieler gesammelt und an Dritte weitergegeben hat. Betroffen hiervon sind auch Spielsüchtige, die aufgrund der Datenweitergabe von anderen Glücksspielanbietern Werbung erhielten. Sky Bet, das zu Flutter gehört, soll Spielerprofile erstellt haben und die Daten an andere Unternehmen für Werbezwecke weitergegeben haben…. (weiterlesen)

Neue Studie aus Großbritannien zeigt Mängel der Glücksspielanbieter

Eine Frau sitzt vor ihrem Laptop und beißt in einen Bleistift.

Derzeit überschlagen sich die Nachrichten über Großbritannien, und zwar nicht nur die Politik betreffend. Schon lange wird in diesem Land überlegt, das Glücksspielgesetz zu ändern. Experten zufolge könnte sich die geplante Änderung aufgrund des Rücktritts von Boris Johnson zeitlich verzögern. Inwiefern sich ein bereits geplanter Inhalt ändert, bleibt abzuwarten. Derzeit sorgt eine neueste Studie für… (weiterlesen)

Großbritannien: Vermehrtes Spielen aufgrund steigender Lebenshaltungskosten

Auf einem Tisch stehen drei Stapel mit Münzen einer Kryptowährung.

Nicht nur in Deutschland steigen die Lebenshaltungskosten stark an. Großbritannien kämpft mit dem gleichen Problem, weshalb viele unter finanziellen Schwierigkeiten leiden. Um diese zu beheben, wenden sich viele dem Glücksspiel zu. Hierdurch verschlimmert sich jedoch die finanzielle Situation, wie die neueste Studie von YouGov beweist. Allerdings kommt ein weiteres Problem hinzu: Der Handel mit Kryptowährung…. (weiterlesen)

Pferderennen in Ascot: Glücksspielanbieter unterstützen Wohltätigkeit

Queen beim Pferderennen von Ascot.

Kaum ein Pferderennen genießt einen höheren Stellenwert als das Royal Ascot in Großbritannien. Selbst die Queen gilt als große Anhängerin des Galoppsports und schaut regelmäßig bei Rennveranstaltungen im Lande vorbei. In diesem Jahr feiert die britische Königin ihr 70. Jubiläum auf dem Thron. Das nahmen die Glücksspielanbieter zum Anlass, um beim Royal Ascot Pferderennen in… (weiterlesen)

UKGC: Zwei Glücksspielbetreiber von Online-Casinos müssen hohe Strafen zahlen

Auf einer Wäscheleine hängen sieben 200-Euro-Scheine.

Es gehört zur Aufgabe der Glücksspielaufsichtsbehörden, diejenigen abzumahnen, die sich nicht an die Vorschriften des betreffenden Landes halten. Zugleich darf jede Aufsichtsbehörde die Höhe des Strafmaßes selbst bestimmen. Viele Länder sprechen generell hohe Strafen aus, wie zum Beispiel die UKGC aus Großbritannien. Aktuell betrifft es zwei Glücksspielanbieter, die nun hohe Strafen zahlen müssen. Die UKGC… (weiterlesen)

Weitere Zahlungsmethode für Glücksspiele in Großbritannien verboten

Neben einem Smartphone steht ein aufgeklappter Laptop auf einem Holztisch. Auf dem blauen Bildschirm ist das Login-Fenster vom Online-Banking zu sehen.

Klarna hat sich dazu entschieden, in Großbritannien keine Casino Zahlungen mehr durchzuführen, wenn es sich hierbei um Glücksspiele handelt. Somit liegen für britische Glücksspieler fast keine Zahlungsmethoden vor, die sie zum Einzahlen im Online-Casino nutzen können. Denn Klarna ist nicht das erste Unternehmen, das keine Zahlungen mehr an Glücksspielanbieter weiterleitet. Klarna bietet allen Bankkunden die… (weiterlesen)

Großbritannien: Glücksspielanbieter müssen mehr Verantwortung übernehmen

Big Ben in London bei Nacht.

Jedes Land möchte zwar den höchsten Sicherheitsstandard bezüglich Glücksspiele erzielen. Die Staaten reagieren hierbei jedoch anders und setzten an anderen Stellschrauben an. Die britische Glücksspielaufsicht hat nun bekannt gegeben, dass sie neue Regeln erarbeitet hat, die in Zukunft Glücksspielanbieter stärker in die Pflicht nimmt. Auf diese Weise soll ebenfalls eine Glücksspielsucht verhindert werden. Die UKGC… (weiterlesen)

Camelot reicht Klage gegen UKGC ein

Mehrere Lottoscheine liegen übereinander auf einem Tisch.

Meistens läuft es so, dass eine Glücksspielaufsicht eine Strafe gegen einen Glücksspielanbieter erhebt oder gar eine Klage anstrebt. Sehr selten passiert es, dass ein Glücksspielanbieter eine Klage gegen eine Glücksspielaufsicht einreicht. Doch genau das ist nun passiert: Der britische Glücksspielanbieter Camelot wehrt sich gegen eine Entscheidung der britischen Glücksspielaufsichtsbehörde und hat deshalb ein Gerichtsverfahren begonnen…. (weiterlesen)

Kreditkartenzahlungen bei William Hill nicht mehr möglich

Eine Person hält mit der linken Hand den Geldbeutel und holt mit der rechten Hand eine Kreditkarte raus.

Nicht nur die Länder selbst, sondern auch die Glücksspielanbieter unternehmen ihr Bestes, um Spieler vor einer Spielsucht oder Schäden durch Glücksspiele zu schützen. Aus diesem Grund hat William Hill nun bekanntgegeben, dass dessen Spieler keine Kreditkarten mehr einsetzen dürfen. Somit entfällt ein sehr beliebtes und wichtiges Zahlungsmittel. Zur Zeit ist William Hill der einzige Anbieter,… (weiterlesen)

Großbritannien: Suchtgefährdete Spieler sollen mit Gamstop geschützt werden

Eine mit Handschellen gefesselte Person bedient eine Computertastatur.

Die Spielersicherheit steht in jedem Land an erster Stelle. Deshalb gibt es viele Ideen, wie suchtgefährdete Spieler geschützt werden können. In Großbritannien wurde nun eine weitere Idee entwickelt, die vor Spielsucht schützen soll. Entwickelt wurde diese Idee gemeinsam vom britischen Glücksspielverband und Gamstop. Der britische Glücksspielverband BGC arbeitet mit Gamstop zusammen, um an Spielsucht gefährdete… (weiterlesen)

Startseite > Großbritannien