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Werbeverbot

Portugal: Tagsüber keine Glücksspielwerbung mehr

Links liegen zwei Karten und drei Stapel mit Chips – daneben steht ein Mann, der die Dinge betrachtet.

Europas Länder reagieren individuell, um den Spielerschutz im eigenen Land zu erhöhen. Während einige das Einsatzlimit nach unten korrigieren, versuchen andere Länder, das Glücksspiel über ein Verbot von Werbung sicherer zu machen. Diese Entscheidung liegt nun auch in Portugal vor: Es soll tagsüber keine Glücksspielwerbung mehr geben. Über die Möglichkeiten von Online Glücksspielen dürfen Glücksspielkonzerne… (weiterlesen)

Großbritannien: BGC wünscht sich Vermittlungsmann

Drei Schiedsrichter stehen nebeneinander und sind von hinten zu sehen.

Der britische Glücksspielverband wünscht sich eine Veränderung, die nicht nur den Spielern, sondern auch der Industrie und den Glücksspielanbietern zugute kommt. Es soll ein Ombudsmann eingesetzt werden, der eine Vermittlungsposition zwischen mehreren Stellen einnimmt. Wir klären über den Hintergrund auf. Der britische Glücksspielverband fordert einen Ombudsmann. Dieser übernimmt ähnliche Aufgaben wie ein Schiedsrichter. (©KeithJJ/Pixabay) Glücksspielgesetz… (weiterlesen)

Großbritannien: Doch kein Einsatzlimit

Ein Rouletterad, bei dem die Kugel auf der 0 zum Liegen kam.

Das Glücksspiel erfährt in Großbritannien gerade eine Reform. Ursprünglich war geplant, ein Einsatzlimit einzuführen. Immerhin liegt solch eines in den meisten anderen Ländern der EU bereits vor. Doch wie es im Moment aussieht, will die UKGC doch kein Einsatzlimit planen. Woran das liegt und welche Maßnahmen stattdessen geplant sind, möchten wir erklären. Laut einer Umfrage… (weiterlesen)

Irland nimmt Änderungen am Glücksspielgesetz vor

neu glueckspielgesetz

In Irland sind besonders Sportwetten sehr beliebt, und zwar seit mehreren Jahrzehnten. Eigentlich kann gesagt werden, dass jeder Ire mit Sportwetten aufwächst. Denn bereits die Kinder werden an Sonn- und Feiertagen mit zur Pferderennbahn genommen. Wen wundert es bei diesen Informationen, wenn das in Irland gültige Glücksspielgesetz ebenfalls mehrere Jahrzehnte alt ist? Somit wurde es… (weiterlesen)

Italien: Google muss 100.000 Euro Strafe zahlen

Figuren, die auf dem Vatikan von Rom stehen.

So etwas scheint bis heute einmalig zu sein: Google muss 100.000 Euro Strafe zahlen. Diese wurde von der italienischen Aufsichtsbehörde für das Kommunikationswesen festgesetzt. Der Grund: Google hat sich scheinbar nicht an das strenge Werbeverbot von Italien gehalten. Dieses Werbeverbot bezieht sich ausschließlich auf alle Glücksspielanbieter, die nicht staatlich sind. Die italienische Aufsichtsbehörde für Kommunikationswesen… (weiterlesen)

Europäische Wettbüros kämpfen mit scharfen Maßnahmen

Beliebte Spielautomaten stehen in Casinos und Wettbüros.

Leider hat uns die Corona-Pandemie nach wie vor fest im Griff. Dies bekommen nun auch Wettbüros in Schottland zu spüren. Für diese Wettbüros wurden weiterhin Maßnahmen festgesetzt, die eigentlich gelockert werden sollten. Ein weiteres Land in Europa muss ebenfalls mit scharfen Maßnahmen zurechtkommen: Spanien erlässt Werbeeinschränkungen. Spielautomaten dürfen laut britischem Glücksspielverband Betting and Gaming Council… (weiterlesen)

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